Auch für Experten

Wegweiser zu Angeboten bei Essstörungen

Der neue Wegweiser "Magersucht und Bulimie" enthält eine Übersicht über Störungsbilder, Behandlungs-, Unterstützungs- und Begleitungsangebote in Hamburg.

Veröffentlicht:

HAMBURG. Die Patienten begeben sich durchschnittlich zwei Jahre zu spät in Therapie, weil viele nicht wüssten, wohin sie sich wenden können, so eine Mitteilung des Gesundheitsnetzes "Magersucht und Bulimie", einem Teilprojekt von psychenet - Hamburger Netz psychische Gesundheit.

In die Broschüre integriert ist auch ein Service für Experten. Sie haben Zugriff auf aktuell anerkannte Standards der sektorenübergreifenden Behandlung.

Das "Gesundheitsnetz Magersucht und Bulimie" arbeitet mit mehr als 50 Kooperationspartnern und Organisationen zusammen. (eb)

Mehr Informationen: essstoerungen.psychenet.de

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt