Toskana

Wieder zwei Tote mit Meningokokken-Meningitis

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DÜSSELDORF. In der Toskana gibt es weitere Fälle von Meningokokken-Meningitis: Ende November sind eine 44-Jährige aus Florenz und eine 64-Jährige aus Viareggio an den Folgen der Infektion gestorben, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin. Anfang November war bereits eine 9-Jährige in Pisa erkrankt.

 2016 wurden in der Toskana 35 Fälle registriert, 8 Menschen sind gestorben. Bereits 2015 wurden ungewöhnlich viele Infektionen in der Region gemeldet. Als Erreger wurden Meningokokken der Serogruppe C identifiziert.

Impfkampagnen für Jugendliche und Erwachsene wurden durchgeführt. Eine offizielle Impfempfehlung für Touristen gibt es nicht. Bei Reisenden in die Region kann die Impfung aber erwogen werden. (eis)

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