Verhaltenes Lob von den Kassenärzten, Kritik von den Kliniken für das COVID-19-Entlastungsgesetz von Minister Jens Spahn. Jetzt hat er nachgebessert – und legt noch einiges an Geld oben drauf.
Die Große Koalition plant einen Schutzschirm für Kliniken, Ärzte und Pflegeeinrichtungen. Die Krankenhäuser reagieren total vergrätzt. Der Gesundheitsminister bessert prompt nach.
Die KV Rheinland-Pfalz prescht in Coronazeiten vor und erlaubt Ärzten und Psychotherapeuten auch die Abrechnung von Gesprächen in der Telefonsprechstunde. Das gilt zunächst bis zum 19. April.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung fordert von der Politik einen Rettungsschirm für Arztpraxen. Für das Praxispersonal gibt es eine gute Nachricht: In Kürze schon soll es neue Atemmasken geben.
Der Tarifvertrag zwischen Marburger Bund und BG Kliniken ist seit Wochen ausverhandelt – doch der Deal ist nun geplatzt. Im Podcast spricht Dr. Andreas Botzlar vom MB über die überraschende Wendung.
Im zweiten Quartal 2020 können niedergelassene Ärzte soviel Videosprechstunden abhalten, wie sie wollen – ohne abrechnungstechnische Sanktionen befürchten zu müssen.
Seit März wird Verweigerern der Telematikinfrastruktur das Honorar stärker gekürzt. Die KVen setzen das ganz unterschiedlich um. Gut zehn Prozent der Kassenärzte sind betroffen. Ein KV-Überblick.
Die neue Wirtschaftlichkeitsprüfung nach Durchschnittswerten verunsichert Niedergelassene in Berlin. Dafür sieht der Arzt Dr. Georg Lübben keinen Grund.Verordnen wie bisher, lautet seine Empfehlung.
Ab dem 1. September, dem Ende der TSVG-Bereinigungsphase für neue Patienten, wird zusätzliches Geld in die Praxen fließen. Diese Regelung kommt Rheumatologen entgegen.