Die AOK Rheinland/Hamburg hat für ihren Selektivvertrag „VisitON“ zu virtuellen Hausbesuchen in Pflegeeinrichtungen mit der IKK Classic eine Mitstreiterin gefunden.
Einmal im Monat bietet die Universitätsmedizin Greifswald eine Sprechstunde für Kinder und Jugendliche mit Post-COVID an. Die Betroffenen solle eine Beratung über therapeutische Maßnahmen erhalten.
Bei der Erforschung von Long- und Post-COVID und damit verbundenem ME/CFS muss sich Deutschland nicht verstecken. 80 Millionen Euro werden demnächst ausgegeben. Eine Liste von Off-Label-Use-Medikamenten wurde erstellt.
Joe Bidens Alter ist Dauerthema im US-Präsidentschaftswahlkampf. Ist der 81-Jährige fit genug für einen der härtesten Jobs der Welt? Sein Arzt sagt Ja. Doch einige im Land haben Zweifel.
Während Großbritanniens Premier Sunak aus wahlkämpferischen Gründen die Wartelisten im National Health Service drastisch senken möchte, nennt ein Forschungsinstitut dies unrealistisch.
Insgesamt steigerte sich 2023 die Anzahl an Meldungen an die AMK um über 1.100 gegenüber dem Vorjahr, und auch die Anzahl meldender Apotheken stieg um 336, so der Apothekerverband ABDA.
Vor vier Jahren hat das Bundesverfassungsgericht ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben festgestellt und die Freiheit, dafür Dritte in Anspruch nehmen zu dürfen. Ärzte sind seitdem auch offiziell immer dabei.
Die via GKV-Finanzstabilisierungsgesetz verordnete Honorardeckelung für die präventionsorientierte Parodontitistherapie auf Kasse konterkariert die gesundheitspolitisch gesteckten Ziele, so die KZBV.
DiGA sind laut BARMER Arztreport noch lange nicht in der Versorgung angekommen. Die Abbruchquote der Versicherten sei sehr hoch, weshalb sich die Kasse für einen 14-tägigen Testzeitraum ausspricht.
Werden internationale IT-Unternehmen das Rennen um die Patienten machen, weil deutsche E-Health-Lösungen nicht rechtzeitig in die Fläche kommen? Der EPatient Survey deutet in diese Richtung, vor allem in einem Bereich.
Die Ärzteschaft setzt laut BÄK seit langem auf Patientenpartizipation. Jetzt sei die Politik am Zug, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen, damit das SDM gelebt und fortentwickelt werden könne.
Nicht zuletzt die ab März für MFA greifende Lohnsteigerung setzt Facharztpraxen in der Finanzierungsfrage weiter unter Druck, warnen Deutschlands Urologen. Von Lauterbach erwarten sie nichts mehr.