Genehmigungspflichtige Leistungen dürfen ohne KV-Genehmigung nicht abgerechnet werden. Eine rückwirkende Genehmigung ist ausgeschlossen, urteilte das Bundessozialgericht.
Jahrelange Wartezeiten, Chancen fast nur für Einser-Abiturienten - bei der Zulassung für ein Medizinstudium liegt heute vieles im Argen. Jetzt soll alles besser werden.
Das von der Kultusministerkonferenz am Donnerstag als Entwurf verabschiedete neue zentrale Verfahren für die Vergabe von Studienplätzen lässt keinen Raum mehr für die Anrechnung von Wartesemestern.
Auch die Vertragspsychotherapeuten wehren sich nun gegen die Kritik des SpiFa, es entstünde ein Psychologe unterhalb des Niveaus eines heutigen klinischen Psychologen.
Es ist sicherlich nicht revolutionär, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Es geht um den verabschiedeten Entwurf der Wissenschaftsminister für einen Staatsvertrag, der die Zulassung zum Medizinstudium regelt.
Der Hausärztetag Sachsen-Anhalt möchte, dass angehende Hausärzte während ihrer Weiterbildung statt drei oder vier Arbeitgebern nur noch einen Vertragspartner haben.
Sowohl die chirurgische als auch die konservative Behandlung von Patienten mit gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) senkt das Risiko für ein Ösophaguskarzinom.
Mit ihren nun vorgelegten Eckpunkten für die Reform der Studienplatzvergabe können die Kultusminister beim Medizinernachwuchs nur bedingt punkten. Studentenvertreter sprechen von einem „Formelkompromiss“.