Es liegt nicht an den Patienten, wenn die Digitalisierung im Gesundheitswesen nicht vorankommt. Vielmehr fehlen die Angebote, zeigt eine aktuelle Umfrage.
Kritik an den Sanktionen für nicht an die TI angeschlossene Ärzte hat Dr. Gunter Hauptmann beim Neujahrsempfang der KV Saarland geübt. Vor allem für Ärzte kurz vor Praxisabgabe sei dies absurd.
Der Referentenentwurf für eine „Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung“ geht Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, nicht weit genug.
Die Ärzte in Westfalen-Lippe sollen nicht bis Juli warten müssen, bis die Richtlinien der KBV zur Datensicherheit fertig sind. Die KVWL bringt demnächst eine eigene Handreichung heraus.
Sicherheitslücken im Bestellprozess hatten im Dezember zum Ausgabestopp von Praxisausweisen geführt. Die Lücken wurden gestopft, die Ausgabe der Karten kann wieder beginnen.
Ärzte sollen bald digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) verordnen dürfen. Was es zu beachten gilt, welche Apps in Betracht kommen und wie die Erstattung abläuft, das beantworten wir in FAQ.
Um besseren Datenschutz in Krankenhaus und Arztpraxis ging es bei einer Podiumsdiskussion in München. Dabei wurde vor allem auf einen wichtigen Punkt hingewiesen.
Leitplanken für die Datennutzung, keine Werbung, aber eher nebulös in Sachen Nutzennachweis: So präsentiert sich der erste Entwurf der Verordnung zu Gesundheits-Apps, die rezeptiert werden können.
Die Hersteller von Patienten-Apps sehen sich durch die etablierten Digital- und Medtech-Verbände nicht ausreichend repräsentiert – und melden ihre Ansprüche nun mit einer eigenen Verbandsgründung an.