Ohne elektronischen Arztausweis sind viele digitale Anwendungen undenkbar. Ein Hindernis mehr für die Digitalisierung, wie aktuelle Zahlen der Bundesärztekammer zeigen.
Weniger persönliche, mehr Video- und Telefonkontakte, Zuwächse beim Impfen: Nach den Einbrüchen im 2. Quartal hat es keinen Ausgleich im 3. Quartal gegeben, zeigt der Zi-Trendreport.
Das Virtuelle Krankenhaus, das in Nordrhein-Westfalen im März 2020 an den Start gegangen ist, ist gut angelaufen. Ziel ist, Fachexpertise per Telemedizin überall gleichermaßen verfügbar zu machen.
Zu hohe Kosten, zu hoher regulatorischer Aufwand – vernichtend fällt die Kritik der Hersteller auf die im DVPMG vorgesehene Integration von Schnittstellen in DiGA, Hilfsmitteln und Implantaten aus.
Seit Januar ist die IT-Sicherheitsrichtlinie in Kraft – IT-Fachleute geben sich aber enttäuscht und klagen, das Papier gebe Ärzten keinen verbindlichen Handlungsleitfaden. Was Ärzte bis wann umsetzen müssen.
Um die Umsetzung der Vorgaben aus der IT-Sicherheitsrichtlinie für Ärzte praktikabler zu machen, will die KBV zeitnah Implementierungshilfen bereitstellen – etwa zertifizierte Anbieter.
Die Bundesregierung weist den Weg, wie valide Daten das Leben und Regieren erleichtern und die Medizin forcieren sollen – unter dem Dach des EU-Gesundheitsdatenraums.
Seit Januar ist die IT-Sicherheitsrichtlinie der KBV in Kraft – und stößt auf viel Kritik. Im Podcast erläutert IT-Experte Martin Tschirsich, warum er die IT-Sicherheitsrichtlinie für „völlig irrelevant“ hält.
Im Südwesten tauschen Ärzte Briefe über die eAV aus. Doch jetzt gibt es Vorwürfe von Sicherheitsexperten. Was sagen die Betreiber? Ein Gespräch mit MEDI-Chef Baumgärtner und seinem IT-Chef Gutekunst.
Mit einem bunten Strauß an Digitalisierungsthemen beschäftigte sich jüngst die Kassenärztliche Bundesvereinigung. Eine Botschaft: Es könnte eng werden mit ePA und eAU.