Die KBV hat eine detaillierte Auswertung zur Nutzung von Videosprechstunden im ersten Halbjahr 2020 vorgelegt. Das Ergebnis: Bei Hausärzten ist noch Luft nach oben.
Der Bund fördert ein Projekt zum digitalen Monitoring von COVID-19-Erkrankten für Hausärzte. In Hessen und Baden-Württemberg läuft das Projekt bereits, das auf Pulsoximeter und eine App setzt.
Die EU soll in puncto Künstlicher Intelligenz die regulatorischen Daumenschrauben fest anziehen, fordern Parlamentarier wie Ärzte. Es geht vor allem um Vertrauen in die KI.
Der Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit legt ein Zehn-Punkte-Programm vor. Das Ziel: Mehr Zeit für Patienten, weniger für organisatorische Täigkeiten.
Die Browser-Erweiterung „HealthGuard“ will den Nutzern dabei helfen, Falschinformationen auf Gesundheitswebseiten zu erkennen. Die Kampagne soll zu mehr Glaubwürdigkeit im Netz führen.
Seit einem Monat haben Versicherte Anspruch auf eine elektronische Patientenakte. Nun zieht ein Anbieter, über dessen Plattform ePA aktiviert werden können, Zwischenbilanz.
Als für die Schüler nach Weihnachten der Fernunterricht wieder losgehen sollte, brach erst mal die Lernplattform Moodle zusammen. Jetzt ist Stabilität eingekehrt – und eine gewisse Aufbruchstimmung.
Welche Apps sind für Menschen mit Lungenerkrankungen nützlich? Deutsche Atemwegsliga und Patientenorganisationen haben sich zusammengetan, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Niedergelassene Ärzte und Klinikärzte, Frauen und Männer, Alt und Jung: Im Gesundheitswesen gehen die Meinungen zur Digitalisierung weit auseinander. Das zeigt eine Umfrage unter Mitgliedern des Hartmannbundes.
Bund und Länder wollen die einheitliche Software SORMAS bei den Gesundheitsämtern einsetzen, um die Corona-Kontaktverfolgung zu erleichtern. Der Deutsche Landkreistag hält den systematischen Umstieg nicht für erstrebenswert.
Auch nach zehn Pandemie-Monaten noch nicht allen bekannt: Patienten müssen wegen Folgerezepten nicht in die Praxis kommen, um ihre Karte zum Quartalswechsel einlesen zu lassen. Zwei KBV-Vereinbarungen garantieren Rechtssicherheit.
Die einheitliche Software SORMAS soll Gesundheitsämtern die Arbeit erleichtern. Doch etliche Bundesländer sperren sich. Und ihre Argumente sind unterschiedlich.
In der andauernden Diskussion um die Preisgestaltung bei Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind sich die Herstellerverbände und der GKV-Spitzenverband offenbar näher gekommen.
Der Bund lässt drei Milliarden Euro springen, um die Digitalisierung voranzubringen. Einen Teil müssen Länder oder Kliniken selbst tragen. Die KfW greift Häusern dabei unter die Arme.