Internetbasierte Beratungsangebote können Patienten mit leichter oder mittelschwerer Depressionen helfen. Das zeigen erste Auswertungen eines Pilotprojekts der TK und der FU Berlin.
Qualität und Praktikabilität vor Schnelligkeit: Das ist die wichtigste Botschaft der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zum E-Health-Gesetz, das in dieser Woche in die Anhörung geht.
Pünktlich vor der Anhörung des E-Health-Gesetzes im Bundestag am nächsten Mittwoch fordert die AOK Baden-Württemberg mehr Verbindlichkeit für die Player der Telematikinfrastruktur.
Eine mobile Anwendung für das Smartphone soll Laien helfen, Patienten mit Schlaganfall zu erkennen. Kommt es zum Notfall, kann mit der App auch direkt Hilfe angefordert werden.
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml setzt auf den Ausbau telemedizinischer Netzwerke. 'Der gegenseitige digitale Austausch von Patientendaten zwischen Praxis und Klinik ist keine Fiktion mehr, sondern Wirklichkeit.
Die KV Telematik GmbH (KVTG) und der Bundesverband Gesundheits IT (bvitg) wollen beim elektronischen Arztbrief, den das E-Health-Gesetz fordert und fördert, an einem
Stimmen die Anreize, sind Versicherte durchaus bereit, ihrer Krankenkasse ihre Gesundheitsdaten via App weiterzuleiten. Das zeigt eine aktuelle Studie. Der Trend zur Digitalisierung hat aber auch seine Grenzen.
Wie ernst es der Bundesregierung mit ihrer digitalen Agenda und der Vernetzung im Gesundheitswesen ist, zeigte sich erneut auf der deutsch-französischen Konferenz zur 'Beschleunigung des digitalen Wandels in der Wirtschaft' am 27. Oktober in Paris.
Das Internet bringt nicht nur Hypochonder in Wallung. Auch ganz normale Menschen informieren sich immer häufiger online über Krankheitssymptome. Den persönlichen Kontakt kann das aber nicht ersetzen, mahnt ein Experte.
Rat von Spezialisten über eine sichere Datenleitung: Ein Telemedizin-Projekt unterstützt Allgemeinpädiater bei schwierigen Fällen. Bald soll es in die Normalversorgung gehen.