Aufgrund der hohen Inflationsrate eignet sich das Festgeldkonto zurzeit wenig, um Guthaben zu erhalten. Besser sind offene Immobilienfonds oder Dividendenaktien.

Das Urteil des Bundesfinanzhofs wird derzeit noch von der Bundesregierung geprüft.

Der deutsche Markt ist für Photovoltaikunternehmen und deren Zulieferer wahrlich ein hartes Umfeld. Der Preiskampf ist intensiv, und die Subventionen durch den Staat werden immer geringer. Viele Unternehmen nutzen daher die Chancen in anderen Wachstumsmärkten wie China und Indien.

Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa sorgt sich wegen des Zinstiefs um die Anlagemöglichkeiten der Lebensversicherer.

Der Ausstieg aus dem Euro wäre die mit Abstand teuerste Alternative zur Euro-Rettung, hat der Wirtschaftswissenschaftler Markus Rudolf von der WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar errechnet.

Das Albertinen-Krankenhaus hat den Grundstein für einen der größten Klinikumbauten der kommenden Jahre in Hamburg gelegt.

Trotz Staatsschuldenkrise und getrübter Konjunkturperspektiven sehen Bankvolkswirte keine Anhaltspunkte für eine Kreditklemme bei Unternehmen.

Der Börsenausverkauf im August verschonte auch die Aktie des Marktforschers GfK nicht. In wenigen Tagen fiel das Papier von knapp 36 Euro auf gut 27 Euro. Im Gegensatz zu vielen anderen Aktien holte der Anteilsschein seine Verluste aber nahezu wieder auf, ehe es erneut nach unten ging.

Den Dresdner Zollfahndern ist in Leipzig eine Bande von Zigarettenschmugglern ins Netz gegangen. 130.000 unversteuerte und unverzollte Zigaretten wurden beschlagnahmt und vier Verdächtige festgenommen, wie das Zollfahndungsamt in Dresden am Donnerstag mitteilte.

Der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude einschließlich Umsatzsteuer in Deutschland ist im August dieses Jahres gegenüber dem Vorjahresvergleichsmonat um 2,9 Prozent gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag in Wiesbaden mit.

Die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe vermeldet eine große Nachfrage nach ihren Zusatzangeboten.

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet für 2012 nur noch mit einem Wachstum von einem Prozent in Deutschland.