Die Brexit-Verhandlungen belasten seit Jahren die Kursentwicklung britischer Aktien. Nach der vollzogenen Scheidung von der EU sehen Experten nun Potenzial bei Papieren von Unternehmen auf der Insel.
Die Corona-Pandemie sorgt für Druck auf die Kassenfinanzen. Ein führender Gesundheitspolitiker bringt die Praxisgebühr ins Spiel – und fordert für Kassen ein Mitspracherecht in der Klinikplanung.
2020 sei deutlich besser gelaufen, als er zu Beginn der Pandemie erwartet habe, so Christoph Blaß, CEO der Erlebnis Akademie. Mit 15 Millionen Euro ging der Umsatz nur um neun Prozent zurück.
Steigende Eigenanteile, mehr Personal: Die Debatte um die künftige Finanzierung der Pflege hat erneut Fahrt aufgenommen. Die AOK sieht Bund und Länder in der Pflicht.
So schlimm wie zunächst erwartet hat die deutsche Chemieindustrie 2020 nun doch nicht verloren. Auch die Prognose für 2021 wurde zwischenzeitlich angehoben.
Auch im zweiten Corona-Lockdown verzeichnen einige Fachgruppen in Nordrhein Rückgänge bei den Fallzahlen. Die KV hat daher kein Verständnis für die reduzierte Schutzschirm-Regelung in diesem Jahr.
Auch Kassen wollen sich in der Pandemie absichern, um nicht mehr zu zahlen als nötig. Das zeigen etwa die Beschlüsse der Selbstverwaltung zum nicht vorhersehbaren Anstieg des Behandlungsbedarfs.
Die Privathonorare sind 2020 leicht gestiegen. Dabei gab es Gewinner und Verlierer. Diesen Trend belegen Daten der Privatärztlichen Verrechnungsstellen aus 20 .000 Praxen.
Die Kostendämpfung in der GKV wird ein drängendes Problem für die nächste Bundesregierung sein, ist Gesundheitsökonom Professor Jürgen Wasem überzeugt.
Heimbewohner sollen bei den pflegebedingten Eigenanteilen um bis zu 600 Euro im Monat entlastet werden. Das geht aus Plänen für ein Pflegereformgesetz hervor. Angedacht ist auch, Pflegekräften mehr Befugnisse zu geben.
Ein guter Tag für die Aktionäre der kalifornischen GenMark: Roche macht ein Übernahmeangebot und sorgt damit für eine neue Höchstbewertung des Start-ups am Kapitalmarkt.
Praxisgründer in thüringischen Regionen mit drohender Unterversorgung können den Förderbetrag in Einzelfällen auch als Einmalzahlung erhalten. Sie müssen dazu aber eine Bedingung erfüllen.