„Was macht Ihr Geld auf einem Bio-Bauernhof? Sinn.“, warb die GLS Bank Anfang des letzten Jahrzehnts für nachhaltiges Investieren. Nun versucht das Unternehmen Tomorrow Nachhaltigkeit mit neuester Technik zu verbinden.
Eine andere Nische im Geldsektor hat das Fintech-Unternehmen Trade Republic gefunden: Nach dem Vorbild von US-Unternehmen will es den Aktienhandel voll digitalisieren und für eine jüngere Zielgruppe attraktiv machen.
Eine übersichtliche und effiziente Kontoverwaltung hilft Jungmedizinern enorm beim Aufbau einer gut laufenden, eigenen Praxis. Dabei bieten moderne Banken einiges, was früher viel Zeit gekostet hat.
Die Pharmaindustrie im Südwesten erwartet „Schützenhilfe durch die Landesregierung“ beim Bund. Man müsse dort die Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Medikamenten verbessern.
Pflegekräfte aus rund 1000 Krankenhäusern erhalten die Corona-Prämie 2.0. Damit soll die besondere Belastung der Beschäftigten in der Pandemie gewürdigt werden. Es gelten aber bestimmte Voraussetzungen.
In Europa profitieren die Börsen weiterhin vom EZB-Kurs des billigen Geldes. In den USA dürfte das Konjunkturprogramm zur Bewältigung der Corona-Krise den Kursen Auftrieb geben.
Die Finanzsituation in der GKV wird zusehends eng. Doch der Notgroschen der Kassen je Versicherten fällt bei AOK, BKK, IKK und Co unterschiedlich üppig aus, wie ein Vergleich zeigt.
Laborunternehmen zählen nolens volens zu den Gewinnern der Pandemie. Der europäische Marktführer Synlab nutzt die Test-Konjunktur, um an die Börse zu gehen.
In Brandenburg muss kein Krankenhausträger die 30 Prozent Eigenanteil für den Krankenhauszukunftsfonds des Bundes selber tragen. Vielmehr werden diese Kosten vollständig vom Land übernommen.
Krankenhäuser sollten die neue Möglichkeit nutzen, auch Ärztinnen und Ärzten eine Corona-Prämie zu zahlen, findet der Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz (MB).
Knapp 5000 Euro im Jahr bringt jeder Bundesbürger inzwischen für Gesundheit und Pflege auf. Insgesamt knacken die Ausgaben nun die 400-Milliarden-Euro-Marke.
Die Beitragsrückstände in der GKV sind im Vorjahr um rund 635 Millionen auf 12,6 Milliarden Euro gewachsen. Das hat das Bundesgesundheitsministerium auf eine Anfrage der AfD-Fraktion mitg