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Traden to go: Trade Republic
Eine andere Nische im Geldsektor hat das Fintech-Unternehmen Trade Republic gefunden: Nach dem Vorbild von US-Unternehmen will es den Aktienhandel voll digitalisieren und für eine jüngere Zielgruppe attraktiv machen. Deshalb läuft die Verwaltung des gesamten Depots über eine App – Filialen oder einen Einkauf per Telefon gibt es nicht.
Das Kostenmodell ist ebenfalls sehr übersichtlich: Für jeden Trade zahlt der Kunde einen Euro, egal, wie hoch die Order ist. Die Anbieter justTrade und Gratisbroker bieten sogar komplett kostenloses Handeln an, allerdings gibt es hier ein Mindestordervolumen von 500 Euro. Mittlerweile bietet Trade Republic auch das Traden mit ETFs und ETF-Sparplänen an.