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Traden to go: Trade Republic

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Eine andere Nische im Geldsektor hat das Fintech-Unternehmen Trade Republic gefunden: Nach dem Vorbild von US-Unternehmen will es den Aktienhandel voll digitalisieren und für eine jüngere Zielgruppe attraktiv machen. Deshalb läuft die Verwaltung des gesamten Depots über eine App – Filialen oder einen Einkauf per Telefon gibt es nicht.

Das Kostenmodell ist ebenfalls sehr übersichtlich: Für jeden Trade zahlt der Kunde einen Euro, egal, wie hoch die Order ist. Die Anbieter justTrade und Gratisbroker bieten sogar komplett kostenloses Handeln an, allerdings gibt es hier ein Mindestordervolumen von 500 Euro. Mittlerweile bietet Trade Republic auch das Traden mit ETFs und ETF-Sparplänen an.

Der Handel läuft über das System LS Exchange der Börse Hamburg; außerbörslich dagegen handeln Investoren und Trader Derivate mit der Großbank HSBC. Letztere Produkte sollten sich aber nur besonders erfahrene und risikofreudige Anleger ins Depot holen. Die börsentäglichen Handelszeiten liegen zwischen 7:30 und 23:00 Uhr. Trade Republic verfügt über eine Lizenz als Wertpapierhandelsbank. Einlagen auf dem Verrechnungskonto sind daher bis 100 000 Euro gesichert. (ajo)
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