Der digitalisierten ambulanten wie stationären Versorgung gehört die Zukunft. Um hier (gesundheits-)politisch nichts zu verbocken, gibt die Health-IT-Branche Impulse für die nächste Legislaturperiode.
Mit Impfungen allein kann man die Pandemie nicht beenden. Insbesondere Ärzte sollten deshalb Aktien von Unternehmen nicht ignorieren, die Medikamente zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 entwickeln.
Beispiele für innovative Versorgung will das Pharmaunternehmen Lilly mit dem erstmals ausgelobten KONKRET-Preis auszeichnen. Im ersten Jahr ist ein Projekt aus Hochfranken Gewinner.
Die coronabedingten AHA-Regeln lassen die Zahl der Atemwegserkrankungen zurückgehen, zeigt eine Analyse der DAK-Gesundheit. Einen Anstieg verzeichnet die Krankenkasse bei psychischen Erkrankungen.
Stada will Budesonid als Orphan Drug gegen Immunoglobulin-A-Nephropathie vermarkten und hat dazu eine Lizenz-Kooperation mit dem schwedischen Hersteller Calliditas Therapeutics geschlossen.
Die apoBank stellt im Zuge der Flutkatastrophe in Deutschland Kreditlinien in Höhe von 250 Millionen Euro bereit, um bei den betroffenen Kunden schnell und unbürokratisch Liquidität sicherzustellen.
Die Coronavirus-Pandemie hinterlässt auch in den Gehaltsabrechnungen Spuren – viele Beschäftigte müssen einen Dämpfer hinnehmen, manche sogar ein Minus. Anders die Altenpflege-Fachkräfte.
Die Schwabe-Gruppe will mit der „Schwabe Phyto Innovation Challenge“ einem Open-Innovation-Ansatz folgend, Kooperationen mit Unis oder Start-ups schließen, um neue Gesundheitslösungen zu entwickeln.