Erstmals in der Corona-Pandemie mussten COVID-Intensivpatienten aus Brandenburg per Flugzeug nach NRW verlegt werden. Ab Montag werden am größten Krankenhaus Brandenburgs in Cottbus keine geplanten Op mehr vorgenommen.
Weniger Klinikeinweisungen für Heimbewohner ist das Ziel eines Innovationsfonds-Projekts. Dafür kooperieren KV, Ärzte und NäPas. Die Initiatoren kämpfen um den Sprung in die Regelversorgung.
Das Uniklinikum Frankfurt demonstriert, wie Krankenhäuser bundesweit ihre IT-Infrastruktur zukunftsgerichtet auf neue Füße stellen können. Interoperabilität ist dabei das A und O.
Ab dem 13. Dezember soll der Betrieb der Abteilung am Standort Eckernförde komplett ruhen. Der Träger will zunächst aufklären, warum ein Neugeborenes bei der Geburt in dem Klinikum ums Leben kam.
Corona und andere Keime schaffen in Kliniken einen immensen Bedarf an Oberflächendesinfektion. Hier kommen immer mehr Reinigungsroboter zum Einsatz, wie ein Report zeigt.
Gerade in ärmeren Regionen sind Diabetiker oft von diabetischer Retinopathie betroffen. Die Augenklinik am Uniklinikum Bonn will mit kostengünstiger Telemedizin Abhilfe schaffen.
Nach Einschätzung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) darf die weitere Ambulantisierung nicht dazu führen, „dass unverzichtbare Kompetenzen im stationären Sektor abgebaut werden“.
Die elektronische Arztvernetzung in Baden-Württemberg wird um elektronische Einweisungs- und Entlassbriefe erweitert. Versorgungsrelevante Informationen können so strukturiert und sicher zwischen den Sektoren ausgetauscht werden.
Auf den Thüringer Intensivstationen liegen derzeit etwa 220 Corona-Patienten. Sie bringen nicht nur Ärzte und Pfleger an ihre Leistungsgrenzen. Ihre Behandlung ist auch besonders teuer.
Das Klinikum der Borromäerinnen am Standort Trier-Ehrang wird nach der Hochwasserkatastrophe im Juli nicht wieder aufgebaut. Der Träger verweist auf fehlende finanzielle und personelle Ressourcen.
Erst vor einem Jahr hatte Petra Bohnhardt das Amt als Klinikgeschäftsführerin in Magdeburg übernommen. Nun muss sie ihren Posten räumen: Mitarbeiter werfen ihr Entscheidungsschwäche vor.
Der Bereich mit dem Namen „Aufklärung und Targeting pathogener Mechanismen bei B-Zell-Neoplasien“ will die Therapiechancen von Patientinnen und Patienten mit dieser Krebsart verbessern.
Als erstes Krankenhaus in Deutschland ist das Universitätsklinikum Mannheim zum fünften Mal in Folge als ‚selbsthilfefreundliches Krankenhaus‘ ausgezeichnet worden.
Eine in Taiwan entwickelte Variante der optischen Kohärenztomografie schickt sich an, künftig Dermatologen bei der Hautkrebsdiagnostik zu unterstützen – mit hoher Scangeschwindigkeit.