Krankenhäuser sollen elektive Eingriffe verschieben, damit genug Intensivbetten für die steigende Zahl der COVID-19-Patienten frei sind. Das stellt manche Kliniken vor erhebliche wirtschaftliche Probleme.
Vivantes behandelt nach der Charité die meisten Coronapatienten in Berlin. Um Mitarbeiter zu unterstützen, bietet die Klinikleitung Programme für die seelische Gesundheit. Dazu gehören auch Videos.
Pfleger und Ärzte der Berliner Charité sind durch Corona auch psychisch stark belastet. Wie die Klinik ihre Beschäftigten unterstützt, berichtet Matthias Rose, Leiter der Klinik für Psychosomatik.
MVZ in Investorenhand statt Freiberufler in Praxen: Dieses heikle Thema treibt Ärzte immer wieder um. Wie dringlich das Problem ist, erläutert KVB-Chef Dr. Wolfgang Krombholz im „ÄrzteTag“-Podcast.
Führung zu erlernen kommt bei Ärzten in Studium und Weiterbildung immer noch zu kurz. Und wer zu familienorientiert denkt, handelt sich auf dem Karriereweg Probleme ein, so die Bilanz einer BÄK-Veranstaltung.
Weil das Bein einer 38-Jährigen nach einem ambulanten Eingriff schwer entstellt war, nahm sich die Frau das Leben. Ihre Eltern fordern 400 .000 Euro von der Düsseldorfer Klinik.
Die Epidemie stellt gerade Asthma- und COPD-Patienten und deren Ärzte vor Herausforderungen. Eine Studie hat nun Belege für digitale Auswege aus der schwierigen Lage erbracht.
Intensivmediziner warnen, der Goldstandard der Versorgung könne nur noch durch Verlegungen gewährleistet werden. Daher müssten härtere Kontaktbeschränkungen her.
Unbekannte behaupten in einer Handynachricht, dass die Intensivstation des Carl-Thieme Klinikums in Cottbus gar nicht überbelegt sei. Die Klinik hat nun rechtliche Schritte eingeleitet.
Auch wenn die Standorte eines Krankenhauses in einer Stadt liegen, dürfen Beschäftigte nur zwischen den Häusern wechseln, wenn dies vom Betriebsrat abgesegnet wurde.
Chefarzt – das klingt nach einer attraktiven Position. Trotzdem streben immer weniger Oberärzte diese Karriere an. Drei Trends machen den Job wohl unattraktiv.
Die Digitalisierung spielt bislang im Medizinstudium eine untergeordnete Rolle. Das wollen Fachleute ändern. Doch das Problem reicht über das zweite Staatsexamen hinaus.
Apotheker und Zahnärzte sollen gegen COVID-19 impfen, das hat die Gesundheitsministerkonferenz beschlossen. Zudem haben die Minister die STIKO gebeten, zeitnah eine Empfehlung für die Kinderimpfungen auszusprechen.
Mehr Investitionsmittel für Krankenhäuser, mehr Mitsprache des Landes im Zulassungsausschuss und Kooperationen von Praxen und Sozialarbeitern: Das sind drei der Vorhaben im rot-grün-roten Koalitionsvertrag für Berlin.
Baden-Württembergs Krankenhäuser fordern einen Ausgleich der Einbußen, die sie durch die Pandemie gegenüber 2019 erleiden. Die neuen Versorgungszuschläge für Corona-Patienten seien nicht genug.
Gesundheitsfachleute fordern eine schnelle Aktivierung der Reserven und die Einbeziehung der Pflege. Plus: Der geplante Krisenstab am Kanzleramt sollte die Expertise von Praktikern einbeziehen.
Der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft warnt davor, dass sich Corona-Lage in den Kliniken weiter zuspitzt. Die Ampel-Koalition setzt indes auf einen Krisenstab, der von einem Generalmajor geleitet werden soll.
Ängste, Depressionen, Essstörungen: Der Corona-Lockdown hat viele Kinder und Jugendliche aus der Spur geworfen. Eine Reha-Klinik in Wangen will helfen – und der Andrang ist groß.