In Berlin deutet sich bei weiterhin hohen Infektionszahlen eine erste Abschwächung der Grippewelle an. In den Kliniken setzt man derweil nicht auf Maskenpflicht, sondern auf Empfehlungen.
Die Patientenklingel am Bett bleibt - aber kann eine App für Entlastung von Pflegekräften sorgen? Das erprobt ein Modellprojekt mit der App „Helpchat“ in Mecklenburg-Vorpommern.
Das Grundrecht auf reproduktive Autonomie entlastet Klinikmitarbeiter, wenn sie Keimmaterial eines Verstorbenen für eine In-vitro-Fertilisation im Ausland herausgeben.
Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch ist zuversichtlich, dass für alle von der Insolvenz betroffenen Standorte der DRK-Kliniken eine Lösung gefunden wird.
In Rheinland-Pfalz stagnieren die Aufwendungen des Landes für Investitionen in Kliniken. Die Landeskrankenhausgesellschaft sieht eine deutliche Unterfinanzierung.
Erbringt eine Gemeinschaftspraxis eine umfassende Dienstleistung für eine Klinik, entsteht daraus nicht zwangsläufig ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis zu der Einrichtung, betont das Landessozialgericht München.
Die Bundesvertretung der Medizinstudierenden (bvmd) skizziert in neun Punkten, wohin nach der Bundestagswahl die Reise in der Gesundheitspolitik gehen sollte. Oben auf der Liste: Die Reform des Medizinstudiums.
Der Mehlwurm darf seit dieser Woche zur Klimaneutralität der EU beitragen. Ob der stationäre Sektor aus der Klinikreform Honig für das Erreichen seiner teuren Klimaziele saugen kann, hängt davon ab, ob der Transformationsfonds juristisch besteht.
Güde Nickelsen ist in Nordfriesland fest verwurzelt: Schon ihr Vater Hans-Christian Nickelsen war an der Gründung des Vorläufer-Krankenhauses beteiligt.
Thorsten Hanke geht, Aron Popov kommt: In Harburg sind die Weichen für einen Wechsel an der Spitze der Herzchirurgie gestellt. Der neue Chefarzt bringt neue Methoden und ein Team mit.
Nach Stationen in Münster, Hamburg und Hannover begleitet Haier nun die Arbeit eines CCC in der Fläche. In Mecklenburg-Vorpommern erwarten den Spezialisten besondere Herausforderungen.
Zu viel Arbeitszeit von Ärzten gehe drauf, um Prüf- und Dokumentationsvorgaben zu bedienen, moniert der Berufsverband der Deutschen Chirurgie. Die nächste Regierung habe das Problem rasch anzugehen.
Professor Dr. Ulrich Fetzner wechselt als neuer Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und minimalinvasiven onkologischen Chirurgie ans Klinikum Altmühlfranken.
Das Bundesgesundheitsministerium hat einen Fehler in der Krankenhausreform eingeräumt, der bereits für viel Aufregung gesorgt hat. Die Beschreibung der Leistungsgruppe „Geriatrie“ soll rasch korrigiert werden.
Bei der Umsetzung der Klinikreform liegt der Teufel im Detail: Ob es um diverse Verordnungen geht, die zeitnah kommen, oder um Zeitvorgaben. Zum Beispiel sehen sich Belegärzte mit handfesten Problemen konfrontiert.
Inzwischen sind bei den Verwaltungsgerichten in NRW 94 Klagen gegen die neue Krankenhausplanung eingegangen. Die oppositionelle SPD sieht darin ein Zeichen für das Scheitern der Reform.
Apps sind hipp – und Digital Natives finden sich spielend zurecht. Den Ernstfall einer anspruchsvollen Chronikerbegleitung bestehen sie deshalb jedoch noch lange nicht.
Wo drückt Ärztinnen und Ärzten der Schuh, wo sollte sich politisch am dringendsten etwas ändern? Auch diese Frage hat die Ärzte Zeitung bei ihrer Leserumfrage gestellt. Herausgekommen sind viele Forderungen, die sich auf 20 große Themenbereiche konzentrieren.
Nach einigen Jahren Pause zündeten Ärzte der Mainzer Uniklinik und Fastnachtsgrößen der Stadt wieder ein närrisches Feuerwerk mit politisch-literarischer Fassenacht, Kokolores und Gesang.
Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller sieht einen dringenden Handlungsbedarf bei der Umsetzung der Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.
Die Ergebnisse der Leserumfrage der Ärzte Zeitung zur Bundestagswahl stoßen auf ein breites Echo: bei Kolleginnen und Kollegen in Fachverbänden und in der Selbstverwaltung – aber auch im Bundestag und in der Bundesregierung.
Kaputte Krankenhäuser, fehlendes Personal: Laut Entwicklungsministerin Schulze liegt das Gesundheitssystem in Syrien nach dem Bürgerkrieg am Boden. Deutschland wolle beim Wiederaufbau helfen.
Die Entwicklung von multiresistenten Keimen in Kliniken nimmt weltweit rapide zu. Es bedarf daher einer nachhaltigen und interdisziplinären Strategie, um das Problem zu lösen.
Die Ärzte Zeitung hat ihren Leserinnen und Lesern vor der Bundestagswahl die Sonntagsfrage gestellt. Die Ergebnisse der Umfrage offenbaren interessante Farbenspiele: Schwarz-Grün hätte eine Mehrheit, aber auch Schwarz-Rot-Gelb.
Die TK will mit dem Universitätsklinikum Leipzig in einem Qualitätsvertrag das Potenzial eines routinemäßigen Screenings mit Blick auf eine frühzeitige Ernährungstherapie erproben.
In Hamburg haben mehrere Krankenkassen einen Vertrag mit dem Heimträger "Pflegen und Wohnen" und dem Asklepios Klinikum Harburg zur Patientensteuerung geschlossen.
Der Arbeitskampf der rund 55.000 Ärztinnen und Ärzte an kommunalen Kliniken ist offiziell beendet: Die Große Tarifkommission des Marburger Bundes hat grünes Licht für den neuen Tarifabschluss gegeben.
Grundsätzlich sei für eine nachhaltige Impfstrategie eine stärkere Zusammenarbeit von Praxen, Kliniken, Kommunen und ÖGD nötig, heißt in einer neuen Stellungnahme des Expertenrates „Gesundheit und Resilienz“.
Bindeglied der Ärzteschaft, medizinischer Leiter, verantwortlich für Qualität und Strategie: So versteht der neue Ärztliche Direktor des katholischen Kinderkrankenhauses, Professor Lutz Koch, seine Position.
Ein Hackerangriff an der Uniklinik in Frankfurt legte 2023 die gesamte Administration lahm. Faxgeräte mussten wieder aus dem Keller geholt werden. Wie das Krankenhaus die Cyberattacke meisterte.