Der erste Bericht der Nationalen Präventionskonferenz enthält viel Schulterklopfen. Nur ist der Blick viel zu verengt. Nach wie vor wird Prävention in Projekten gedacht.
Das Gesetz für mehr Arzneisicherheit könnte den Kassen deutliche Einsparungen bei den Arzneiausgaben bringen, schätzt das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO). Ganz einfach, weil es den Einsatz von Biosimilars fördert.
Ärzte, die an der hausarztzentrierten Versorgung der AOK in Baden-Württemberg teilgenommen haben, können mit Honorarnachschlägen rechnen. Die Neuberechnung betrifft das Jahr 2009, wie jetzt das BSG entschied.
Eingebettet in das Implantateregister-Gesetz ist eine Reform der Methodenbewertung. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) drückt an dieser Stelle aufs Tempo.
Der aktuelle TK-Gesundheitsreport 2019 hat die Gesundheit der Menschen in Pflegeberufen untersucht. Das Ergebnis zeigt deutlich: Die Belastung in dieser Branche ist hoch.
Die Diagnoseprävalenz depressiver Störungen hat von 2009 bis 2017 um 26 Prozent zugenommen. Sie stieg im Beobachtungszeitraum von 12,5 auf 15,7 Prozent.
Die gesetzlichen Krankenkassen in Hessen fördern die 80 ambulanten Hospizdienste im Land in diesem Jahr mit 7,4 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 6,7 Millionen Euro.
Die Nationale Präventionskonferenz hat ihren ersten Bericht vorgelegt: Es ist eher eine komplexe Bestandsaufnahme als ein Erfolgsbericht über das Präventionsgesetz.
Die AOK Hessen und das Institut der Kasseler Stottertherapie sind mit dem „dfg Award“ des Branchendiensts „Dienst für Gesellschaftspolitik“ in der Kategorie „Herausragende digital