Digitaler Helfer

AOK-App soll bei Planung im Pflege-Alltag helfen

Kinder und Familien haben es zunehmend schwer, in Sachsen-Anhalt einen Kinderarzt zu finden, der noch Termine frei hat.

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Erhöhung der Landarztquote gefordert

KV: Sachsen-Anhalt braucht dringend mehr Kinder- und Jugendärzte

Reproduktionsmedizin

Kinderwunsch-Programm erhöht Schwangerschaftsquote

Eine Intensivpflegerin versorgt auf der Kinder-Intensivstation des Olgahospitals des Klinikums Stuttgart einen am Respiratorischen Synzytial-Virus (RS-Virus oder RSV) erkrankten Patienten, der beatmet wird.

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DAK-Analyse für Baden-Württemberg

Herbst 2022: Rund 2.100 Babys mit RS-Virus in Kliniken behandelt

Das Innovationsfondsprojekt soll helfen, ältere Menschen zu aktivieren und so ihre Lebensqualität zu erhöhen.

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Stationäre Altenhilfe

Zwölf Einrichtungen erproben neues Reha-Konzept

Problematischer Alkoholkonsum bei Berufstätigen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. (Symbolbild mit Fotomodell)

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Zehn-Jahres-Vergleich

Immer mehr Berufstätige haben Alkoholproblem

Die KV Westfalen-Lippe verzeichnet nur noch wenige Regresse im Jahr.

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Arznei- und Heilmittel

Mehr Verordnungsvolumen, weniger Regresse in Westfalen-Lippe

Eigenbeteiligung in der Praxis und – wenn das Quartal noch neu war – auch im Notdienst gab es schon einmal (nannte sich Praxisgebühr). Damals war der Frust in den Praxen groß. Auch jetzt dürfte solch ein Modell vor allem Ärger bereiten.

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Leitartikel

Bürokratie-Monster: Eigenbeteiligung im Notdienst

Eine höhere Versorgungseffizienz durch Praxisnetze ist möglich – Voraussetzung ist allerdings, dass eine „klare versorgungspolitische Idee“ vorhanden ist, betont KVNo-Vize Dr. Carsten König.

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Novelle der Förderrichtlinie

KV Nordrhein will Rolle von Praxisnetzen aufwerten

Wie die Mehrausgaben in den Sozialversicherungen finanzieren? Die bayerischen Arbeitgeber warnen davor, die Lohnnebenkosten weiter zu erhöhen.

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Warnung vor steigenden Lohnkosten

Arbeitgeber an Ampel: Nicht an der Beitragsbemessung drehen!

Legte zusammen mit den Delegierten den politischen Fahrplan des Hausärzteverbands Baden-Württemberg fest.
1. Reihe v. li.: Dr. Thomas Heyer, Dr. Yvonne Fechner, Dr. Susanne Bublitz, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Dr. Simon Schwill, Dr. Manuel Magistro. 2. Reihe v. li.: Dr. Lutz Weber, Dr. Dirk Kölblin, Dr. Jürgen de Laporte, Dr. Reto Schwenke.

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Beschlüsse der Delegierten

Hausärztetag Baden-Württemberg: Fünf Kernforderungen an die Politik

Die Unabhängige Patientenberatung ist vom Gesetzgeber neu geordnet worden. Der Neustart erfolgt ab 2014 unter erschwerten Bedingungen.

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Leitartikel zum UPD-Gesetz

Vertane Chance bei der Unabhängigen Patientenberatung