In Sachsen müssen immer mehr COVID-19-Patienten stationär betreut werden, manche Kliniken können keine weiteren Patienten aufnehmen. Kammerpräsident Erik Bodendieck erklärt im „ÄrzteTag“-Podcast, wie es nicht zur Triage kommen soll.
Von A wie Adipositas bis Z wie Zweitmeinung: Ein neues Mammutvorhaben aus dem Hause Spahn sieht Änderungen an 15 verschiedenen Gesetzen und Verordnungen vor.
Zweiter Anlauf übers GVWG: Spahn will den Bereitschaftsdienst der Hausärzte und die Notfallambulanzen der Krankenhäuser organisatorisch unter der Leitung der KVen verschmelzen.
Die Corona-Welle trifft Sachsen offenbar hart. In Ostsachsen und einigen anderen Regionen des Freistaats sind die Bettenkapazitäten bereits ausgeschöpft, schlägt LÄK-Präsident Bodendieck Alarm.
Die Deutsche Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin würdigt das Online-Projekt „Nerdfallmedizin“. Die beiden Gründer geben Ärzten, Sanitätern und Studenten Tipps aus der Notfallmedizin per Blog und Youtube.
Sollen bei Lebensgefahr, wenn kein Notarzt vor Ort ist, ärztliche Leistungen delegiert oder substituiert werden? In dieser Frage entzweien sich Bund und Länder.
Werden Notfallambulanzen unnötig in Anspruch genommen? Und führen sie zu medizinisch nicht indizierten Hospitalisierungen? Das behaupten KBV und Gesundheitsökonomen. Notfallmediziner bestreiten das.
In einem Richtungspapier loben führende Gesundheitsexperten die Rolle der Hausärzte in der SARS-CoV-2-Pandemie. Reformbedarf machen sie in der heimärztlichen Versorgung aus – und bei den Kliniken.
Was sagen Werte wie „50 Neuinfektionen binnen sieben Tagen auf 100.000 Einwohner“ aus? Nicht genug, sagt eine Gruppe von Wissenschaftlern und Praktikern: Sie ruft die Regierung zum Umdenken bei Daten und Kommunikation auf.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist zuversichtlich, dass noch vor Weihnachten mit Impfungen gegen das Coronavirus begonnen werden kann – je nach Impfstoff-Logistik auch in Arztpraxen.