Beschimpft oder körperlich bedroht: Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Rettungskräfte. Hier müsse dringend das öffentliche Bewußtsein geschärft werden, so die KV Thüringen.
Die Hochwasserkatastrophe hat deutlich gemacht, wie wichtig Bevölkerungsschutz ist. Hunderte Helfer sind in den Flutgebieten im Einsatz. Doch ausreichend Nachwuchs muss erst noch angeworben werden.
Insgesamt drei Milliarden Euro stellt der Bund für Investitionen in die Digitalisierung und eine modernere Notfallversorgung bereit. Jetzt werden die ersten Millionen ausgezahlt.
Seit Sommer 1991 ist die 112 die Notrufnummer in der EU. Die dreistellige Rufnummer bietet so viele Vorteile, dass Großbritannien sie selbst nach seinem Brexit nicht aufgeben mag. Ein Rückblick.
Wegen hoher Infektionszahlen mieden Patienten auch Anfang 2021 die Krankenhäuser – wenngleich der Rückgang der Fallzahlen niedriger ausfiel als im Coronajahr davor.
Dass Blutkonserven in der Urlaubszeit knapp werden, ist nicht neu. Dieses Jahr kommt neben der Pandemie aber zusätzlich ein höherer Bedarf in den von der Flutkatastrophe betroffenen Regionen hinzu.
DIVI-Vorstand Stefan Kluge rechnet in einer möglichen vierten Corona-Welle mit weniger COVID-19-Patienten in Kliniken und auf Intensivstationen als in der jüngsten Pandemie-Hochphase.
Wer koordiniert künftig den Katastrophenschutz? Innenminister Seehofer sieht hier durchaus eine stärkere Rolle beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Notfalldaten und E-Medikationsplan können seit Herbst 2020 auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden. Obwohl die Vergütung für das Anlegen des Notfalldatensatzes verdoppelt wurde, nutzen Ärzte dies kaum – aus mehreren Gründen.
Wie zuverlässig lassen sich allein anhand des Thoraxröntgens Verletzungen nach stumpfem Brustkorbtrauma detektieren? Die Antwort ist ernüchternd, muss aber differenziert betrachtet werden.