Arbeitnehmer mit niedrigem Einkommen haben häufig mehr Kontakte und sind dadurch einem höheren Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz ausgesetzt. Fast die Hälfte befürchtet, sich mit Corona zu infizieren.
Die COVID-Impfpriorisierung fällt bald in ganz Deutschland, die Warteliste in vielen Praxen wächst und wächst. Ein Allgemeinarzt im hohen Norden hat darauf eine Antwort: ein Impfmarathon über Pfingsten.
Neun von zehn Ärzten, MFA und Pflegekräften in Praxen und Kliniken wollen sich laut Befragung der TU München von Ende Februar gegen SARS-CoV-2 impfen lassen. Mehr als ursprünglich erwartet.
Reiseimpfberatungen sind die ideale Gelegenheit, um den Impfstatus zu überprüfen und Lücken auch bei Standardimpfungen zu schließen. Das Robert Koch-Institut hat dazu aktuell Empfehlungen publiziert.
Auch wenn sie nicht zu einer bevorzugten Gruppe gehören, können sich Menschen in Bayern jetzt gegen SARS-CoV-2 impfen lassen. Es gibt aber nicht genug Impfstoff.
Um den Druck aus den Praxen zu nehmen, verlagern einige Hausärzte die Corona-Impfungen in externe Räume. Nordrheins Hausärzteverbandschef Funken beklagt eine zunehmende Aggression der Patienten.
Fachübergreifend wollen Vertragsärzte jetzt ambulante Op-Leistungen runterfahren, wenn Patienten keine Deckungszusage ihrer Kasse für die Medizinprodukte-Aufbereitung beibringen.
Warum bis in den Juni warten, bis die Betriebsärzte gegen Corona vakzinieren dürfen? Eine alte Verbindung verschaffte DEVK-Mitarbeitern jetzt frühzeitig den erhofften Erstpiks – in der Hausarztpraxis.
Der neue E-Arztausweis stellt die Online-Kommunikation unter Ärzten auf eine neue Grundlage. Was das für die medizinische Versorgung bedeutet, erläutert Arzt und Rechtsanwalt Professor Christian Dierks im Interview.
Die Mehrheit der Ärzte hat noch keinen elektronischen Heilberufsausweis. Doch bald drohen Sanktionen. Die „Ärzte Zeitung“ gibt einen Überblick über die Anbieter und gibt Hinweise darauf, worauf beim Start zu achten ist.
Ende der Priorisierung, mehr Impfstoff im Juni und eine längere Lagerung für die BioNTech-Vakzine: Das Impfen wird mehr – aber der Aufwand in den Praxen dürfte sinken. Manche erwarten jedoch „Frust und Enttäuschung“.
Keine Reihenfolge mehr nach Alter, Vorerkrankung oder Beruf: Ärzte und Impfzentren dürfen ab 7. Juni bundesweit ohne Priorisierung impfen. Auch Betriebsärzte und Privatärzte sollen dann regelhaft beim Impfen mitmachen.
Der neue E-Arztausweis stellt die Online-Kommunikation unter Ärzten auf eine neue Grundlage. Was das für die medizinische Versorgung bedeutet, erläutert Arzt und Rechtsanwalt Professor Christian Dierks im „ÄrzteTag“.
Die Türen der dermatologischen Praxen stehen Patienten für das Hautkrebsscreening auch in Pandemiezeiten offen: Diese Message soll die diesjährige Kampagne zur Euromelanoma-Woche senden.
Im Interview erklärt Hessens KV-Chef Frank Dastych, wie es zur Urlaubsaktion mit der Corona-Vakzine Vaxzevria® gekommen ist. Und er bitte um Verständnis von seinen ärztlichen Kollegen.