Jeder siebte vermutete Behandlungsfehler ist auch einer: So jedenfalls hat es die AOK Bayern in einer Auswertung von Behandlungsfehlermeldungen der vergangenen 15 Jahre ermittelt.
Einer Ex-Krankenschwester aus Offenbach wird ihre Gelbsucht als Berufskrankheit anerkannt. Die 58-Jährige sei 'bei ihrer Tätigkeit als Krankenschwester im Blutspendedienst einem besonders erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt gewesen', teilte das hessische Landessozialgericht am Dienstag mit.
Der demografische Wandel ist auch für Unternehmen eine große Herausforderung. Allein in Bayern wird sich der Anteil der über 60-Jährigen im Job bis 2030 verdoppeln, zeigt ein Report der Barmer GEK - Chance oder Hürde?
Die Kosten einer teils beruflich und teils privat veranlassten Feier können anteilig steuermindernd geltend gemacht werden. Das hat der Bundesfinanzhof für Arbeitnehmer entschieden.
Immer wieder taucht in politischen Kreisen die Idee einer Fusion von GKV und PKV auf. Doch selbst, wenn es so weit kommen sollte, das Ende für die GOÄ wäre das nicht. Warum, erklärt ausgerechnet ein Experte aus dem Institut des Bewertungsausschusses.
Nach zwei misslungenen Schönheits-Operationen in Ankara erhalten zwei Frauen aus Köln insgesamt 17.000 Euro Schmerzensgeld. Das entschied das Dortmunder Landgericht am Donnerstag.
Eine Göttinger Studie zur nachträglichen Sicherungsverwahrung zeigt: Gutachter schätzen das Rückfallrisiko von Straftätern in vielen Fällen zu hoch ein.
In der Weiterbildungszeit gibt es viel zu lernen - auch abseits des Arbeitsplatzes. Bezahlter Fortbildungsurlaub ist aber nicht immer klar vertraglich geregelt. Gerade im ambulanten Bereich brauchen Jungärzte Verhandlungsgeschick.
Prinzipiell unterliegt die Arzt-Patienten-Beziehung dem Schutz der Privatsphäre. Es gibt allerdings Ausnahmen. Was sich jetzt mit der Vorratsdatenspeicherung ändert, erklärt Experte Ingo Pflugmacher.