Wenn Ehepaare viel Geld von dem Konto des einen auf das Konto des anderen verschieben, kann das unter Umständen Schenkungssteuer kosten. Das geht aus einem Urteil des Bundesfinanzhofs hervor (BFH).

Statt ihr HIV-infiziertes Kind medizinisch behandeln zu lassen, brachten sie es zum Wunderheiler. Seit heute stehen die Eltern in Düsseldorf vor Gericht.

Krankenkassen in Nordrhein sorgen für Unmut: Sie stellen auf ein Ausschreibungsverfahren bei Röntgenkontrastmitteln um ? für Ärzte eine Einschränkung der Therapiefreiheit.

Der mittelständische Pharmahersteller Hennig Arzneimittel (Flörsheim am Main) hat für sein Originalpräparat Arlevert® (Cinnarizin und Dimenhydrinat), das bei Schwindel eingesetzt wird, eigenen Angaben zufolge Rabattverträge mit 39 Krankenkassen, darunter auch die Barmer GEK, geschlossen.

Eine positive Bilanz seiner Arbeit hat der Selbstkontrollverein FSA ('Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie) gezogen.

Die Mehrheit der Bundesländer hat am Freitag für ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln votiert.

Trotz grober Behandlungsfehler bei einer MRSA-Infektion: Entstehen der Kasse eigentlich keine Mehrkosten durch die Folgebehandlung, kann sie auch keinen Schadenersatz geltend machen, so das OLG Hamm.

Eine Schwangere, die wegen eines Beschäftigungsverbots ihren Urlaub nicht antreten kann, hat Anspruch auf Urlaubsabgeltung, so das Bundesarbeitsgericht.