Vor dem Landgericht Berlin hat der Prozess gegen vier ehemalige Spitzenfunktionäre der KV Berlin begonnen. Es geht um die Rechtmäßigkeit des Bezugs von Übergangsgeldern.
Eine Hamburger Firma bietet die Ausstellung von AU-Bescheinigungen ohne persönlichen Arztbesuch per WhatsApp an. Doch ist das rechtlich einwandfrei? Ein Medizinrechtler gibt Antworten.
Der Ton in der Diskussion um das Termineservicegesetz ist zuletzt rauer geworden. Bundesgesundheitsminister Spahn hofft auf eine weniger emotionale Debatte.
Nach dem Willen von Jens Spahn soll das Bundesgesundheitsministerium mehr Macht erhalten - und neue GKV-Leistungen ganz ohne GBA-Beschluss durchdrücken können, etwa die Fettabsaugung. Diese Pläne verstören viele, doch es gibt auch Zustimmung.
Ein Wiener Möchtegern-Schönheitschirurg ist am Montag unter anderem wegen schwerer Körperverletzung zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Landgericht setzte davon 16 Monate zur Bewährung aus. „Es tut mir außerordentlich leid.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat erneut Anklage gegen einen Pflegedienst erhoben. Nun muss sich die 43-jährige Didem I. wegen gewerbsmäßigen Abrechnungsbetrugs verantworten.
Um Verbraucher gegen hohe Kosten rechtlicher Auseinandersetzungen abzusichern, bieten sich Verkehrsrechtsschutzpolicen an. Die Stiftung Warentest hat sie unter die Lupe genommen.
Ein Hamburger Unternehmen bietet die Ausstellung von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ohne persönlichen Arztbesuch per WhatsApp an. Ärztekammern kritisieren das Angebot.
Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Dr. Theodor Windhorst fordert neutrale Informationsangebote für Frauen, die über eine Abtreibung nachdenken.
Bei einem Abrechnungsstreit zwischen Krankenhaus und Krankenkasse muss auch die Kasse Einsicht in die Behandlungsunterlagen bekommen, hat das Bundessozialgericht entschieden.
Für eine Mitarbeiterin, die nur Hausbesuche macht, müssen ergotherapeutische Praxen keine eigenen Räumlichkeiten vorhalten. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschieden.
Zu Recht ist die Altersbestimmung von Flüchtlingen per Röntgenuntersuchung umstritten. Ein solcher Eingriff in die körperliche Unversehrtheit ist keine Bagatelle, das wissen nicht nur Ärzte – auch Gesundheitsminister Jens Spahn hat das eingeräumt.