Der Bundesfinanzhof beharrt auf einer ärztlichen Bestätigung, wenn Ausgaben für eine wissenschaftlich nicht anerkannte Heilbehandlung als außergewöhnliche Belastung steuerlich abgesetzt werden sollen.
Der Fall der Gießener Ärztin, die auf ihrer Website über Schwangerschaftsabbrüche informiert hatte und dafür verurteilt wurde, hat für viel Wirbel geso
Was geschah von Dezember 2010 bis Februar 2011 im Vorfeld der Auszahlung von insgesamt 549.000 Euro Übergangsgeld an die drei ehemaligen Vorstände der KV Berlin?
Das VG Göttingen hat die Klagen einer Studentin abgewiesen, die ihrer Universität erst nach einer erfolglosen Klausur ein Attest zur Prüfungsunfähigkeit vorgelegt hatte.
Im Strafprozess gegen zwei Frauenärztinnen wegen unzulässiger „Werbung“ für Schwangerschaftsabbrüche will das Amtsgericht Kassel „die diesbezügliche legislative Entwicklung abwarten“.
Der Strafprozess gegen vier ehemalige Funktionäre der KV Berlin wird am Donnerstagmorgen fortgesetzt. Für den 2. Prozesstag hat die Verteidigung Stellungnahmen der Angeklagten angekündigt.
Das Land Niedersachsen muss keine Ausgleichszahlungen für die Schließung des Krankenhauses in Uslar leisten. Das hat jetzt das Oberverwaltungsgericht Lüneburg entschieden.
Das Termineservicegesetz wird nachgebessert werden, aber nicht bei den Sprechstundenzeiten. Das stellt Gesundheitsminister Spahn beim Neujahrsempfang des Hausärzteverbands klar.