Fall abgeschlossen? Ein Faktencheck des Berufsverbands der Deutschen Radiologen entzieht den Vorwürfen, Röntgenärzte hätten über Kontrastmittelpauschalen ungebührlich hohe Gewinne eingestrichen, die Grundlage.
Eine Novelle des Embryonenschutzgesetzes ist in dieser Legislatur nicht mehr geplant. Das hat die Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der FDP im Bundestag hin erklärt.
Elf Jahre nach dem Ausscheiden aus dem Angestelltenverhältnis in einer Klinik kann eine in diesem Zusammenhang zur Verfügung gestellte Dienstwohnung nicht mehr mit der Begründung gekündigt werden, dass das Arbeitsverhältnis ja beendet wurde.
Eine geistig behinderte Frau lässt sich ein Bad ein und verbrüht sich an zu heißem Wasser aus dem Hahn. Hätten die Mitarbeiter im Heim besser aufpassen müssen? Darüber hat nun der BGH entschieden.
Treten Kassenärzte Honoraransprüche an private Dritte ab, etwa an ein Familienmitglied, dann müssen sie darauf achten, die Schweigepflicht nicht zu verletzen. Wie das geht, hat jetzt der Bundesgerichtshof dargelegt.
Die Verbraucherzentrale Hamburg fordert strafrechtliche und berufsrechtliche Konsequenzen für Ärzte, die Kontrastmittel ohne medizinische Notwendigkeit einsetzen.
Eine Mutter, die ihren Kindern aus Geldgier diverse schwere Krankheiten angedichtet haben soll, steht seit Montag in Lübeck vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft der 49-Jährigen Misshandlung von Schutzbefohlenen und gewerbsmäßigen Betrug vor.
Die Kalkulationen, die dem aktuellen EBM zugrunde liegen, sind in die Jahre gekommen. Anfang 2020 soll nun endlich der neue EBM kommen. Dabei geraten Ärzte und Kassen zeitlich unter Druck.