Seit Herbst 2021 fördert der Freistaat Bayern sieben Forschungsprojekte zur Versorgung Betroffener von Corona-Langzeitfolgen und setzt auf Vernetzung – eine Zwischenbilanz.
Generationenwechsel am Uniklinikum Heidelberg: Über 20 Jahre lang hat Joachim Szecsenyi dort die Abteilung für Allgemeinmedizin aufgebaut. Am 1. August folgt ihm Attila Altiner aus Rostock.
Das Innovationsprojekt NPPV zur Versorgung von Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen geht mit höheren Leistungsausgaben einher. G-BA-Chef Hecken schreckt das nicht.
Neupatienten profitieren von der neuen Honorierung im Terminservice-Gesetz, betont das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung. Ihre Analyse widerspricht der Behauptung, die extrabudgetäre Vergütung im TSVG habe keine positiven Effekte auf die Versorgung gehabt.
Die hessischen Unikliniken leisteten „keine kurative Behandlung“ in ihren Post-COVID-Ambulanzen. Das wirft ihnen die Kassenärztliche Vereinigung Hessen vor.
Jungen Ärzten wird im Kreis Segeberg neuerdings eine lückenlose und von Mentoren begleitete Weiterbildung in Kliniken und Praxen angeboten. Dahinter steckt ein neu gegründeter Verbund, der vom Kreis finanziert wird.
Mehr Obduktionen sollen das Verständnis von COVID-19, Therapieversagen und möglichen Impfkomplikationen verbessern. An den Unikliniken erhalten die Pathologien im Ländle daher mehr Fördermittel.