Mecklenburg-Vorpommern

Beratung für die Versorgung im ländlichen Raum

Im Nordosten werden neue Modelle für die ambulante Versorgung und Praxisnachfolger für bestehende Praxen gesucht. Ein neues Beratungsangebot soll dabei helfen.

Veröffentlicht:

Schwerin. Das Land Mecklenburg-Vorpommern stellt 1,9 Millionen Euro für den Aufbau eines Beratungsangebotes zur Verfügung, das bei der Vernetzung von Akteuren und Kooperationspartnern des Gesundheitswesens im ländlichen Raum beitragen soll.

Ziel ist es, die ambulante Gesundheitsversorgung in der Fläche zu verbessern. Das Beratungsangebot soll sich u.a. an Ärztinnen und Ärzte, aber auch an Gemeinden, Ämter und Kreise richten. Bei den Beratungen kann es auch um die Praxisnachfolge oder eine Ansiedlung auf dem Land gehen.

Als Dienstleister wurde das Rostocker Unternehmen ATI Küste GmbH ausgewählt, der in den nächsten Monaten mit der Beratung beginnen soll. Das Unternehmen hatte u.a. die Entwicklung eines Gesundheitszentrums in Friedland begleitet und beim Aufbau mitgewirkt. (di)

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