Nachtragshaushalt

Brandenburger Koalition will Gesundheitsressort stärken

Im Gesundheitsministerium sowie im Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit sollen 18 neue Stellen aufgebaut werden.

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Potsdam. Ein „Schluck aus der Pulle“ kurz vor Toreschluss: Brandenburgs Kenia-Koalition will das Potsdamer Gesundheitsministerium und das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit im Rahmen des für 2024 geplanten Nachtragshaushalts mit insgesamt 18 neuen Stellen verstärken.

Damit soll im Ministerium die Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) begleitet werden. Im Landesamt soll die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse beschleunigt werden.

Das sagte der Vorsitzende der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Benjamin Raschke, am Dienstag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz der Koalitionsfraktionen.

Dafür nehme das Land einen Betrag von etwa einer Million Euro in die Hand. Die Legislaturperiode des Brandenburger Landtags endet in diesem Jahr, am 22. September finden in Brandenburg wieder Landtagswahlen statt. (lass)

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