„ÄrzteTag“-Podcast

Evidenz: Bringen Krebsregister Licht ins Dunkel?

Neue Onkologika kommen oft mit ungenügender Evidenz aus großen Studien in die Versorgung, beklagen Kritiker. Das sollen nun Krebsregister ändern. Wie? Darüber reden wir in dieser „ÄrzteTag“-Episode.

Helmut LaschetVon Helmut Laschet und Denis NößlerDenis Nößler Veröffentlicht:
Tumordiagnostik: Real-World-Daten aus Krebsregistern sollen für mehr Evidenz sorgen.

Tumordiagnostik: Real-World-Daten aus Krebsregistern sollen für mehr Evidenz sorgen.

© Bernd von Jutrczenka / dpa

Neue Krebstherapien werden für immer kleinere und spezifischere Tumorentitäten zugelassen. Große klinische Zulassungsstudien sind damit nur schwerlich möglich.

Auch ethisch wären sie ein Dilemma. Das Problem beklagen Onkologen seit langem. Helfen sollen nun die klinischen Krebsregister.

Was die leisten können und was das für Ärzte bedeutet, darüber spricht Denis Nößler mit Helmut Laschet, unserem Korrespondenten beim 34. Deutschen Krebskongress (DKK) in Berlin, in der Episode vom „ÄrzteTag“-Podcast.

Und sie reden über die Unterschiede zu epidemiologischen Krebsregistern, und was deren Vorteile sein können. (Dauer: 10:15 Minuten)

Lesen Sie dazu auch:
Lesen sie auch
Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen