Fördertopf für Netzwerke

NRW kämpft gegen sexuell übertragbare Krankheiten

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DÜSSELDORF. Im Kampf gegen die Verbreitung von sexuell übertragbaren Krankheiten setzt das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium auf die bessere Vernetzung von Informations-, Beratungs-, Test- und Behandlungsangeboten.

Mit insgesamt 1,3 Millionen Euro fördert das Ministerium in den nächsten zweieinhalb Jahren fünf regionale Netzwerke zum Thema „Sexualität und Gesundheit“.

Das Geld geht an den Kreis Siegen-Wittgenstein, die Aidshilfen in Bielefeld, Essen und dem Rhein-Sieg-Kreis sowie die Ruhr-Universität Bochum.

Mit der Förderung sollen der Zugang zu den verschiedenen Angeboten erleichtert und die Überleitung zwischen den Bereichen durch Zusammenarbeit der Akteure verbessert werden. (iss)

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