Brandenburg

Neuer Studiengang zur Versorgungsforschung

Die Herausforderungen der regionalen Gesundheitsversorgung stehen im Zentrum eines neuen, praxisorientierten Studiengangs „Versorgungsforschung“ an der von der Medizinischen Hochschule Brandenburg.

Veröffentlicht:

Potsdam. Der Studiengang an der Medizinischen Hochschule Brandenburg ist jetzt gestartet. Das neue Masterstudium ist auf insgesamt fünf Semester angelegt.

Es findet nach Angaben der beteiligten Hochschulen, der Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und der Universität Potsdam, nach dem „Blended Learning“- Ansatz statt. Für die Studierenden heißt das: Drei Wochen pro Semester lernen sie in Präsenz in Rüdersdorf, alle weiteren Veranstaltungen besuchen sie zu Abendterminen per Videokonferenz. Dadurch bekommen sie nach Angaben der Hochschulen die Gelegenheit, ihr Studium zu absolvieren und gleichzeitig weiterhin beruflich tätig zu sein. In den Modulen werden Themen wie etwa „Grundlagen der Versorgungsforschung und des Gesundheitswesens“, „Gesundheit und Gesellschaft“ und „Versorgungsstrukturen und -modelle in strukturschwachen Regionen“ behandelt. (lass)

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was wäre Ihre Lieblings-GOP in der GOÄneu, Dr. Beier?

Porträt

Ein Zahnarzt und Ballermann-Sänger: Tobias Riether

Lesetipps
Angesichts der weltweit alternden Bevölkerung ist mit einem weiteren Anstieg der Alzheimer-Inzidenz zu rechnen (derzeit werden jährlich rund 7,7 Millionen neue Fälle weltweit diagnostiziert). Antivirale Maßnahmen gegen das Herpes-Virus könnten präventiv wirken.

© KI-generiert Галя Дорожинська - stock.adobe.com

Auch andere neurotrope Viren impliziert

Alzheimer-Risiko durch Herpes: Neue Evidenz aus Real-World Daten

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Ältere Diabetikerin, die ihren Blutzuckerspiegel zu Hause mit einem kontinuierlichen Glukosemessgerät kontrolliert.

© Halfpoint / stock.adobe.com

Deprescribing bei Typ-2-Diabetes

Diabetes bei Älteren: Chancen und Risiken einer Polypharmazie