Infektionen erhöhen das Risiko für venöse Thromboembolien deutlich – unabhängig von Art und Dauer der Erkrankung. Das ruft eine umfassende Metaanalyse in Erinnerung.
Etwa 25 Prozent der Erwachsenen haben ein Foramen ovale, das potenziell einen Schlaganfall verursachen kann. Wer profitiert von einem PFO-Verschluss und wie lassen sich geeignete Kandidaten identifizieren?
Infektionen erhöhen das Risiko für venöse Thromboembolien deutlich – unabhängig von Art und Dauer der Erkrankung. Das ruft eine umfassende Metaanalyse in Erinnerung.
Etwa 25 Prozent der Erwachsenen haben ein Foramen ovale, das potenziell einen Schlaganfall verursachen kann. Wer profitiert von einem PFO-Verschluss und wie lassen sich geeignete Kandidaten identifizieren?
Ein Mann Anfang 50 stellt sich mit wiederholten Episoden von Husten, Palpitationen, Kurzatmigkeit und Brustschmerzen vor. Wichtig für die Lösung ist die Abgrenzung zweier Syndrome beziehungsweise Phänotypen.
Lieber ganz flach halten: Die Kopfposition nach Schlaganfall und vor der Thrombektomie beeinflusst wohl die klinische Stabilität. Das ist das Ergebnis einer US-amerikanischen Studie.
Braunbären im Winterschlaf haben Forscher auf eine heiße Spur gebracht. Denn die Tiere entwickeln kaum venöse Thromboembolien. Was das bedeutet, erzählen die Münchner Forscher im „ÄrzteTag“-Podcast.
Für AstraZenecas Corona-Impfstoff lockern immer mehr Länder die Priorisierung. Das bedeutet Aufklärung auch durch Hausärzte. Wir sprechen über gute Argumente – und über eine Studie, die die Impfrisiken bei Schwangeren untersucht hat.
Wissenschaftler haben auf eine verstärkte Gerinnungsaktivierung bei hospitalisierten COVID-19-Patienten hingewiesen. Inzwischen bestätigen immer mehr Berichte, dass bei Infizierten die Thromboseneigung erhöht ist.
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Grippe? Nicht mit uns! – Willkommen in der No Flu Zone: Mit jeder Folge erhalten Mediziner praxisorientierte Tipps und konkrete Handlungsempfehlungen, um Patienten bestmöglich zu schützen. Eine Fortbildungsserie von Viatris – kompakt, fundiert und aktuell.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Nur ca. jeder Zehnte aller chronisch Erkrankten unter 60 ist gegen Grippe geimpft – eine riskante Entscheidung. Denn für Diabetiker, Krebspatienten und Menschen mit MS kann eine Grippe bedrohlich werden. Warum die Impfung auch für junge Chroniker so wichtig ist…
Ältere Patient*innen (≥75 Jahre) mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHFa) haben ein erhöhtes Risiko sowohl für thromboembolische Ereignisse als auch für Blutungen. Eine Analyse aus den vier ...
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Die Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) werden in Deutschland seit mehr als zehn Jahren im klinischen Alltag eingesetzt. Aus diesem Anlass spricht Dr. Claudia Zemmrich, ...
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In der CARAVAGGIO-Studie hat sich Apixaban in der Behandlung und Rezidivprophylaxe tumorassoziierter venöser Thromboembolien (VTE) als wirksame und verträgliche orale Alternative zu den subkutan ...
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Allgemeinmediziner sind keine Psychologen. Aber sie haben psychotherapeutische Grundkompetenzen und das Vertrauen ihrer Patienten. Das sollten sie nutzen.