Die Vertreterversammlung der KV Bayerns knöpft sich die Gesundheitspolitik vor: Fast mit jedem Gesetz bekämen Niedergelassene neue bittere Pillen zu schlucken.
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Der Gebührenbeschluss vom vergangenen Oktober soll nach dem Willen des Bayerischen Facharztverbands revidiert werden. Dafür sollen die Kammerdelegierten eingespannt werden.
Ärzte, die in den früheren HzV-Vertrag der AOK Bayern eingeschrieben waren, nehmen nicht automatisch am Nachfolgevertrag teil. Demnach darf ihnen das KV-Honorar nicht einfach um die HzV-Patienten gekürzt werden.
Einem Mediziner war vorgeworfen worden, einen 79-Jährigen im Krankenhaus in Kelheim mit Medikamenten getötet zu haben. Beweisen ließ sich die Tat nicht, nun gab es einen Freispruch für den Mann.
Umweltmedizinerin Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann und Dr. Michael Seewald (AstraZeneca) diskutieren die Erwartungen von Ärzt:innen an die Pharmaindustrie zu mehr Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen.
Viele große, aber auch kleine Schritte sind notwendig für den Klimaschutz. Welchen Beitrag Arztpraxen dabei leisten könnten, zeigte ein „apoTalk Spezial“. Das Verordnungsverhalten zu überdenken, ist dabei nur eins von vielen Beispielen.
Krankenhäuser in Schleswig-Holstein sollen künftig nachhaltiger und flexibler gebaut werden. Und sie sollen so geplant werden, dass in einem Krisenfall eine schnelle Erweiterung möglich ist.
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Das wirtschaftliche Wohlergehen von Praxen mit Schwerpunkt Privatmedizin hängt nicht nur an der neuen GOÄ. Zu mehr Praxiserfolg kann die Auslagerung von Leistungen führen.
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BÄK und PKV haben sich auf eine neue GOÄ geeinigt. Bei ärztlichen Verbänden lösen die vorgeschlagenen Preise unterschiedliche Reaktionen aus. Wir stellen einige Leistungen aus dem Entwurf vor.
Die Krankenhausreform ermöglicht Kliniken neue Aktivitäten in Richtung ambulante Versorgung. Praxen müssen das aber nicht als Bedrohung auffassen, glauben Sandro von Korff und Nicole Wortmann von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Sie sehen eher Chancen auch für Niedergelassene an den neu definierten Schnittstellen ambulanter und stationärer Versorgung.
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Künstliche Intelligenz kann längst mehr, als „nur“ Bilddaten schnell zu analysieren. Vor allem in der Praxisorganisation wird sich schon bald viel tun – gerade in modernen Praxisverwaltungssystemen.
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Die Starkregen-Katastrophe von Juli 2021 traf auch Erftstadt bei Köln mit Wucht. Die Dialysepraxis vor Ort kam mit einem blauen Auge davon – auch dank guter Versicherung.
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Zehn Jahre warten auf ein Spenderorgan? Für nierenerkrankte Patienten kann die Lebendorganspende da eine wichtige Alternative sein. Transplantationsmedizinerin Martina Koch erklärt im Interview mit der Ärzte Zeitung, worauf es bei der Beratung ankommt.
Sprechen Personen mit chronischer Rhinosinusitis auf intranasale Therapien nicht an, bringt auch eine Langzeit-Antibiotika-Therapie keine Vorteile. Mit einer Nasennebenhöhlen-Op könnten sich hingegen die Symptome anhaltend lindern lassen.
Die Hyponatriämie geht mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität einher. Umso wichtiger ist es, schnell und richtig zu handeln. Was für die Praxis wichtig ist.
Sind Betablocker in der Sekundärprävention nach Herzinfarkt heute noch von Nutzen? Zwei große randomisierte Studien und eine neue Metaanalyse lieferten dazu beim ESC-Kongress 2025 viel Diskussionsstoff.
Eine Behandlung mit dem Herzglykosid Digitoxin hat bei Patienten mit Herzinsuffizienz (HFrEF) in der DIGIT-HF-Studie das Risiko für die Ereignisse Tod und Hospitalisierung wegen Herzinsuffizienz-Verschlechterung signifikant reduziert.
Thomas Hegemann gründete vor fast drei Jahrzehnten einen Dolmetscherservice fürs Gesundheitswesen. Von dem Angebot profitieren auch Arztpraxen. Ein Einblick.