FUNDSACHE

Anonymer Hinweis auf Mundgeruch

Veröffentlicht:

Viele Büroangestellte kennen das: Sie teilen mit einem Kollegen das Zimmer, der fürchterlich aus dem Mund riecht oder so stark schwitzt, daß man am liebsten mit Nasenklammer arbeiten würde. Andere ärgern sich über ständiges Nasepopeln in den Konferenzen.

Wie aber sagt man dies den Kollegen? Zwei Südafrikaner haben für das peinliche Problem jetzt eine Lösung gefunden: Sie haben einen neuen Mail-Service für Bürogemeinschaften ins Netz gestellt, über den man seine Beschwerden anonym loswerden kann.

Unter www.secretmessage.com können Kollegen, aber auch Freunde und Partner in 17 Kategorien auf Unsitten aufmerksam gemacht werden, ohne daß es die Atmosphäre vergiftet. Die in Kanada lebenden Südafrikaner widmen sich zudem den Themen Partnerschaft, Sex und Liebe.

In der Mail "Jemand möchte Ihre Aufmerksamkeit aufs folgende Thema lenken..." wird aber nicht nur kritisiert: Die Anbieter listen auch Verbindungen zu Informationsseiten auf, die Abhilfe für das Übel in Aussicht stellen, und bieten Foren etwa für schüchterne Menschen. (eb/dpa)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Marktforschung

Bundesbürger so impfskeptisch wie noch nie

Highlights von der Gala

Galenus-Preis und Charity Award: Die Preisverleihung im Video

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Synergistischer Effekt

Hypertonie verschlimmert wohl metabolische Fettleber

Lesetipps
Preisverleihung 2025.

© Marc-Steffen Unger

Preisträger gekürt

Das sind die Gewinner des Galenus-von-Pergamon-Preises 2025

Freuten sich über den zweiten Preis beim diesjährigen Springer Medizin Charity Award für ihr Projekt First Aid for All: Tyrese-Malik Neumann-Hamid (2.v.r) und Lea-Sophie Kartmann (M.). Auf der Bühne mit Moderatorin Ive Fehring, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung von Springer Medizin, Fabian Kaufmann (2.v.r.) und Sponsor Kai Tobien, CEO bei Medperion (r.).

© Marc-Steffen Unger

2. Preis Charity Award 2025

Keine Ahnung von Reanimation? Studierende vermitteln Kompetenz