TIPP DES TAGES

Auf Bali keine Tiere anfassen!

Veröffentlicht:

Auf der Ferieninsel Bali werden seit einigen Monaten wiederholt Tollwut-Erkrankungen registriert. Inzwischen stieg die Zahl der Todesfälle auf über 50. Darauf weist das Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf hin. Während anfangs nur der Süden der Insel betroffen war, wurde die Tollwut nun auch in den Regionen Tabanan, Mengwi, Bangli, Ungasan, Kubu und Tubu nachgewiesen. Menschen sollten dort jeden Kontakt mit wilden oder streunenden Tieren meiden. Kommt es doch zu Kontakten mit verdächtigen Tieren, ist eine Postexpositionsprophylaxe nötig. Für Risikoreisende rät das CRM zur Impfung. Dazu gehört, wer sich länger auf der Insel aufhält oder unter einfachen Bedingungen reist. Außer Hunden können auch Katzen und Affen die Krankheit übertragen, so das CRM.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Influencer-Marketing für Nahrungsergänzungsmittel

foodwatch beklagt „wilden Westen der Gesundheitswerbung“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Datenschutz ist zugleich auch Praxisschutz

Netzwerk-Metaanalyse von 139 Studien

Gonarthrose: Viele Optionen, doch nur wenige funktionieren

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung