TIPP DES TAGES

Auf Bali keine Tiere anfassen!

Veröffentlicht:

Auf der Ferieninsel Bali werden seit einigen Monaten wiederholt Tollwut-Erkrankungen registriert. Inzwischen stieg die Zahl der Todesfälle auf über 50. Darauf weist das Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf hin. Während anfangs nur der Süden der Insel betroffen war, wurde die Tollwut nun auch in den Regionen Tabanan, Mengwi, Bangli, Ungasan, Kubu und Tubu nachgewiesen. Menschen sollten dort jeden Kontakt mit wilden oder streunenden Tieren meiden. Kommt es doch zu Kontakten mit verdächtigen Tieren, ist eine Postexpositionsprophylaxe nötig. Für Risikoreisende rät das CRM zur Impfung. Dazu gehört, wer sich länger auf der Insel aufhält oder unter einfachen Bedingungen reist. Außer Hunden können auch Katzen und Affen die Krankheit übertragen, so das CRM.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Drei alltagstaugliche Techniken

Schlagfertiger werden: Tipps für das Praxisteam

„Ich mag es, wenn viel los ist“

Ärztin, Mutter, Forscherin: Diana Ernst tanzt gerne auf vielen Hochzeiten

Lesetipps
Ein Vater und seine Tochter sitzen am Steg eines Badesees

© Patrick Pleul/dpa

Epidemiologisches Bulletin

Steigende Temperaturen sorgen für Ausbreitung von Vibrionenarten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Kein Weg zurück? Für die Atemwegsobstruktion bei COPD gilt dies seit einiger Zeit – laut GOLD-COPD-Definition – nicht mehr.

© Oliver Boehmer / bluedesign / stock.adobe.com

Lungenerkrankung

COPD: Irreversibilität nicht akzeptiert!