Deutsche Röntgengeräte gehen nach Haiti

Veröffentlicht:

WIEN (dpa). Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien schickt acht mobile Röntgengeräte ins Erdbebengebiet von Haiti, um Verletzten in dem Karibikstaat zu helfen. Die Maschinen im Wert von knapp 330 000 Dollar (237 000 Euro) seien von Siemens geliefert und in die Dominikanische Republik geflogen worden.

Von dort sollen sie mit Lastwagen in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince transportiert werden, teilte die IAEA am Freitag mit. "Die mobilen Röntgengeräte können in den provisorischen Feldlazaretten in Betrieb genommen werden", sagte der für Lateinamerika zuständige IAEA- Direktor Juan Antonio Casas-Zamora. Sie sollen vor Ort zunächst bei der Diagnose von Knochenbrüchen und anderen Verletzungen helfen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kein Abfall der Blutglukose

Schwimmen mit Typ-1-Diabetes: Keine Angst vorm kühlen Nass!

Therapieoption Putzen?

Saubermachen kann glücklich machen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue Leitlinie Myalgien

Das sind die Red Flags bei Muskelschmerz

Lesetipps
Pneumologen hoffen seit Langem, dass man die Entzündung bei COPD endlich in den Griff bekommen und „das Übel an der Wurzel packen“ kann.

© Tahir/Generated with AI/stock.ad

Inflammation in den Griff kriegen

COPD: Welche Neuerungen in der Therapie und Diagnostik stehen an?