Highlights 2002

Florian Gerster - Freund und Feind

Veröffentlicht:

Mainz, im Januar 2002. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt muss sich nicht nur immer wieder mit Ärzten streiten, die mit ihrer Politik nicht einverstanden sind, ihr macht jetzt auch noch ein Mann aus den eigenen Reihen das Leben schwer.

Auf den damaligen rheinland-pfälzischen Sozialminister Florian Gerster trifft die Beschreibung Freund, Feind, Parteifreund perfekt zu.

Der vor Selbstbewusstsein strotzende Gerster fährt der Bundesgesundheitsministerin mit immer neuen eigenen gesundheitspolitischen Vorschlägen in die Parade.

Der umtriebige Sozialdemokrat wird dann im März von Bundeskanzler Gerhard Schröder zum Vorstandsvorsitzenden der Bundesanstalt für Arbeit befördert. Keine zwei Jahre später muss er diesen Posten wegen umstrittener Beraterverträge räumen.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt