Bombenalarm in Thüringen

KV-Mitarbeiter erschien nicht zur Arbeit

Veröffentlicht:

WEIMAR. Die KV Thüringen weist den Vorwurf von Missständen und schlechter Behandlung eines Ex-Mitarbeiters zurück. Mit dieser Begründung hatte ein 28-Jähriger Mann am Montag eine Bombenattrappe vor der KV in Weimar deponiert und für eine mehrstündige Evakuierung gesorgt.

Tatsache sei, dass der ehemalige Mitarbeiter seit mehreren Wochen unentschuldigt gefehlt habe und auch mehrfache Versuche zur Kontaktaufnahme fehlgeschlagen seien, teilte die KV mit.

Hauptgeschäftsführer Sven Auerswald zeigte sich auch deshalb von der Aktion überrascht, weil der Mitarbeiter in der Vergangenheit gute Leistungen erbracht habe.

Der Erfurter wurde nach seiner Festnahme auf eigenen Wunsch in die Psychiatrie eingewiesen. Die Ermittlungen laufen noch. (rbü)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Der prominente Patient

Christoph Kolumbus: Fast blind nach Amerika

„ÄrzteTag“-Podcast

Habemus GKV-Finanzloch – und nun, Michael Hubmann?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Deprescribing bei Typ-2-Diabetes

Diabetes bei Älteren: Chancen und Risiken einer Polypharmazie

Kniegelenksarthrose richtig behandeln

Gonarthrose: Patient im Fokus der neuen Leitlinie

Lesetipps
Hib-Impfung: Was tun, wenn der Impfstoff nicht lieferbar ist?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Hib-Impfung: Was tun, wenn der Impfstoff nicht lieferbar ist?