Fundsache

Mein Name sei Tyrannosaurus

Veröffentlicht:

Ein US-Geschäftsmann darf sich von Amts wegen "Tyrannosaurus Rex" nennen. Dieses Recht hat sich der Mann vor einem Gericht im US-Bundesstaat Nebraska erstritten.

Tyler Gold ist 23 Jahre alt und lebt in der Kleinstadt York. Mit seinem Namen war er bis dato unzufrieden, berichtet der lokale Online-Nachrichtendienst Yorknewstimes.com. Tyrannosaurus Rex, so befand der junge Mann, klinge "cooler".

Vor Gericht lautete seine Begründung geschäftsmäßiger: "Für einen Unternehmer ist es wichtig, anhand seines Namens wiedererkannt zu werden, und meinen neuen Namen kann man sich besser merken."

Richter Alan Gless folgte der Argumentation, fragte aber nach, ob der Geschäftsmann sich nur umbenennen wolle, um seinen Gläubigern zu entkommen. Dies wies der 23-Jährige von sich. Nun darf er sich offiziell Tyrannosaurus Rex Joseph Gold nennen. (Smi)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kriminalität

Lebenslange Haft in Folterprozess gegen syrischen Arzt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt