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Mission zum Mars durch Sex gefährdet?

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Die Mitglieder der angesehenen US National Academy of Sciences (NAS) machen sich Sorgen um jene Astronauten, die in zwei oder drei Jahrzehnten zur ersten bemannten Mars-Mission aufbrechen werden. Dabei grämen sie sich jedoch weniger um den zu erwartenden Muskel- und Knochendichteschwund der Crew-Mitglieder während ihrer etwa 30monatigen Reise zum Roten Planeten, sondern um das Sex- und Gefühlsleben der Astronauten.

Partnerkonflikte, Eifersucht zwischen Crew-Mitgliedern, womöglich auch sexuelle Belästigung - die Zahl der möglichen Konflikte innerhalb einer auf Jahre isolierten Gruppe sei groß, meinen die Akademie-Mitglieder.

"Falls es sexuelle Konflikte oder Untreue gibt, kann das zu einem Zerbrechen des Teams führen", sagte der Medizin-Anthopologe Lawrence Palinkas laut "New Scientist". Sex könne jedoch auch positive Wirkungen entfalten: vor allem gegen die Langeweile während der Reise. (Smi)

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