Internationale Kooperation

Rudi Balling zieht in den Aufsichtsrat des Luxembourg Institute of Health

Ernährungswissenschaftler Rudi Balling von der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikum Bonn ist in den Aufsichtsrat des Luxembourg Institute of Health (LIH) berufen worden.

Veröffentlicht:
Professor Rudi Balling wurde in den Aufsichtsrat des Luxembourg Institute of Health berufen.

Professor Rudi Balling wurde in den Aufsichtsrat des Luxembourg Institute of Health berufen.

© Universitätsklinikum Bonn (UKB)/K. Wislsperger

Bonn. Professor Rudi Balling ist in den Aufsichtsrat des Luxembourg Institute of Health (LIH) berufen worden. Balling ist Seniorprofessor der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn und am Institut für molekulare Psychiatrie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) tätig, wo er zu neurodegenerativen Erkrankungen und systembiologischen Prozessen forscht.

Das LIH ist auf patientenzentrierte translationale Forschung mit Schwerpunkt Krebs und immunbezogene Störungen spezialisiert. Nach eigenen Angaben gilt das besondere Interesse der Forscherinnen und Forscher dem Immunsystem als gemeinsamen funktionellem Modul zwischen Gesundheit und Krankheit.

Das UKB sieht die Berufung Ballings in den Aufsichtsrat als Ausdruck der engen Verbindung zwischen dem Klinikum, der Universität und Forschungseinrichtungen in Luxemburg und als bedeutenden Schritt zur Vertiefung der wissenschaftlichen Kooperation zwischen UKB und LIH.

Balling ist Ernährungswissenschaftler. Zu seinen beruflichen Stationen gehören die Max-Planck-Institute für Biophysikalische Chemie in Göttingen und für Immunbiologie in Freiburg. Von 2001 bis 2009 leitete er das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, 2009 wurde er Gründungsdirektor des Luxembourg Centre for Systems Biomedicine. (iss)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Neue Aufgabe

UKS-Chefin wechselt in die Schweiz

Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Neue Follow-up-Daten zur Geneditierungstherapie Exa-cel

© Springer Medizin Verlag

Neue Follow-up-Daten zur Geneditierungstherapie Exa-cel

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Vertex Pharmaceuticals Germany GmbH, München
Abb. 1: PD-1-Inhibitoren: immunvermittelte Nebenwirkungen

© Springer Medizin Verlag GmbH

Thoraxchirurgie beim nichtkleinzelligen Lungenkarzinom

Wie können neoadjuvante Immuntherapien die Tumorresektion beeinflussen?

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Abb.1: Antikörper-Wirkstoff-Konjugat

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [14, 15]

Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom

Effektive Zweitlinienoptionen weiterhin dringend benötigt

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Daktyloskopische Nebenwirkungen

Wenn die Krebstherapie die „Identität“ verändert

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Abstraktes buntes Bild vieler Bücher die umherschwirren.

© 100ME / stock.adobe.com

Empfehlungs-Wirrwarr

Drei Hypertonie-Leitlinien: So unterscheiden sie sich

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung