Viele Schulabbrecher haben psychische Leiden

Veröffentlicht:

ESSEN (ras). In Deutschland verlassen inzwischen etwa acht Prozent aller Schüler die Schule ohne Abschluss. Ein nicht unerheblicher Teil von ihnen leidet an psychischen Störungen, einschließlich Teilleistungsstörungen wie etwa Lese-Rechtschreib- oder Rechenschwächen.

Um diesen Trend genauer zu analysieren, hat die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie das Spannungsfeld von Schule und Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie in den Mittelpunkt ihrer 32. Jahrestagung gestellt, die vom 2. bis 5. März 2011 im Congress Center Essen (CCE) stattfinden wird.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kriminalität

Lebenslange Haft in Folterprozess gegen syrischen Arzt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Lesetipps
Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Eine Frau liegt auf dem Sofa und hält sich den Bauch.

© dragana991 / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Schmerzerkrankung

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus