„ÄrzteTag“-Podcast

Droht der ärztliche Bereitschaftsdienst wegen Corona zu überlasten?

Mit der Zahl der SARS-CoV-2-Infizierten wachsen auch die Sorgen der Menschen – und damit die Anfragen bei Ämtern. Das bekommt auch die 116117 zu spüren. KV-Hessen-Vize Dr. Eckhard Starke übers Informieren in Pandemie-Zeiten.

Denis NößlerVon Denis Nößler Veröffentlicht:
Dr. Eckhard Starke

Dr. Eckhard Starke

© Carolina Ramirez/KV Hessen

Die Telefonhotline des ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Hessen läuft wieder heiß: Laut der KV haben in der vergangenen Woche dort über 41.000 Menschen Rat gesucht. 85 Prozent aller Anrufer haben Fragen zur Coronavirus-Pandemie. Eine Aufgabe, für die die 116117 ursprünglich gar nicht gedacht war, sagt der stellvertretende KV-Vorstandsvorsitzende Dr. Eckhard Starke in dieser „ÄrzteTag“-Episode.

Denn vor Corona war die Hotline zunächst für rund 6000 Anrufer in der Woche ausgelegt. In dieser Episode spricht er über die Gründe und Anliegen der Anrufer. Er erklärt, warum es bald noch sehr viel mehr werden könnten und wie die Telefonhotlines der KVen entlastet werden könnten. (Dauer: 14:35 Minuten)

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