Was ein Onkologe Kollegen und Krebspatienten während der Corona-Pandemie rät
„Abstand halten, Abstand halten, Abstand halten!“ Der Frankfurter Onkologe und Hämatologe Professor Wolfgang Knauf spricht im Podcast darüber, was für Tumorpatienten in Corona-Zeiten gilt und sinnvoll ist.
Mundschutz tragen, jeglichen Kontakt vermeiden, Medikamente absetzen oder Therapien verschieben? Im Gespräch mit Wolfgang van den Bergh erklärt der Frankfurter Onkologe Professor Wolfgang Knauf, wie sich Krebspatienten während der SARS-CoV-2-Pandemie verhalten sollen und was Ärzte beachten können. Und was macht ein Praxisinhaber, wenn ein COVID-19-Verdachtsfall dringend vorbeikommen will? (Dauer: 15:13 Minuten)
Kein BtM-Status mehr, ein verständnisvoller G-BA: Auch die Regularien für Medizinal-Hanf sind gelockert worden. Doch der Zwist mit den Kassen ist nicht behoben, berichtet Professor Sven Gottschling im „ÄrzteTag“-Podcast.
Wenn das Update die Praxis- oder Klinik-IT in die Knie zwingt, sind im schlimmsten Fall Patientenleben in Gefahr. Wie können wir mit solchen Risiken umgehen? Arzt und Rechtsanwalt Christian Dierks versucht im „ÄrzteTag“-Podcast eine Antwort.
Wie lässt sich der Anstieg der Syphilisfälle bremsen? Mit selbstverständlicher Sexualanamnese beim Hausarzt und „schamlosen“ Testangeboten, meint Dr. Sven Schellberg im „ÄrzteTag“-Podcast. Die STI-Prophylaxe sieht er hingegen kritisch.
Multimorbide Patientinnen und Patienten in Langzeitpflegeeinrichtungen sind die Regel. Eine besonders herausfordernde Aufgabe, denn nicht nur der Medikamentenplan, sondern die individuelle und ganzheitliche Betrachtung der Erkrankten steht im Fokus der Versorgung.
Die Therapieempfehlungen machen deutlich, dass das Abwenden eines schweren Verlaufs einer COVID-19-Infektion bereits in der Frühphase der Erkrankung stattfinden sollte [1]. Informieren Sie sich hier.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie als Pflegekraft den Herausforderungen im Arbeitsalltag hinsichtlich COVID-19 begegnen können. Das Angebot bietet praktische Tipps, Hintergrundinformationen und aktuelle Informationen zum Thema.
Influenza, Pneumokokken, Herpes zoster – das sind die Standard-Impfungen für Menschen ab 60 Jahren. Hinzu kommt die Auffrischung gegen Tetanus und Diphtherie.
Jeder Dritte erkrankt im Laufe des Lebens an Gürtelrose. Die Impfung schützt zu über 90 Prozent vor einer Gürtelrose. Sie ist Standard für alle ab 60.
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Praxen können jetzt für August den angepassten COVID-19-Impfstoff Comirnaty® JN.1 bestellen. Die Auslieferung des bisherigen Vakzins XBB.1.5 wird eingestellt. Einzeldosen gibt es nach wie vor nicht.
Eine Krebsdiagnose stellt auch das Leben der Angehörigen auf den Kopf. Vor allem, wenn Kinder involviert sind. Das Projekt Regenbogen der Saarländischen Krebsgesellschaft fängt Familien in solchen Ausnahmesituationen auf.
Das IGES-Institut hat die überarbeitete Kinder-Richtlinie evaluiert. Es offenbaren sich einige klare und überraschende Befunde. Die Neuerungen im Gelben Heft kamen zumindest teilweise bei den Eltern an.
Drei bis vier Prozent der Erwachsenen mit grippeähnlichen Beschwerden entwickeln Symptome eines Chronischen Fatigue-Syndroms. Auf den COVID-Status kommt es dabei einer Studie zufolge nicht an.
Die Einnahme von niedrigdosierter Acetylsalicylsäure scheint nicht vor einer altersbedingten Verschlechterung des Hörvermögens zu schützen. Darauf deutet eine neue australische Studie hin.
An der Charité Berlin ist es zum zweiten Mal gelungen, einen Patienten mittels Stammzelltransplantation von HIV zu heilen. Dieses Mal gelang der Therapieerfolg trotz fehlender homozygoter Stammzellen. Wie, das beschrieb Dr. Christian Gaebler beim Aids-Kongress in München.