Wirtschaft

2017 Rekordtief erreicht bei Unternehmensinsolvenzen

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WIESBADEN. Im Gesundheits- und Sozialwesen wurden im vergangenen Jahr 370 Insolvenzverfahren eröffnet und 74 mangels Masse abgewiesen. Das geht aus den am Mittwoch veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Im Jahr 2017 meldeten die deutschen Amtsgerichte demnach insgesamt 20.093 Unternehmensinsolvenzen – 6,6 Prozent weniger als im Vorjahr.

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen sei damit auf den niedrigsten Stand seit Einführung der Insolvenzordnung im Jahr 1999 gesunken. Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger aus beantragten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte für 2017 auf rund 29,7 Milliarden Euro (2016: rund 27,4 Milliarden Euro). (maw)

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