Bei Schwindel

BKK Nordwest rät zu Gespräch mit dem Arzt

Veröffentlicht:

KÖLN. Ältere Menschen sollten Schwindel nicht auf die leichte Schulter nehmen, mahnt der Landesverband Nordwest der Betriebskrankenkassen (BKK) in einer Mitteilung.

Wichtig sei, dass die Patienten ihren Hausarzt oder Geriater über die Beschwerden informieren, damit die Ursache abgeklärt werden kann.

Ein Drittel der Über-65-Jährigen leidet unter Schwindel-Symptomen, teilt der Verband mit. "Ab 75 Jahren zählen Schwindel und Gleichgewichtsstörungen zu den häufigsten Beschwerden überhaupt."

Gerade an warmen Sommertagen kann dieser auftreten. Als Maßnahmen gegen den Schwindel seien Bewegung und spezielles Training geeignet, Bettruhe und Schonung dagegen nicht, so die BKK Nordwest. (iss)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Ab 2026 werden auch stationäre Zwei-Tages-Fälle erfasst

Hybrid-DRG-Katalog erhält 100 neue OPS-Kodes

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tipps beim DGIM-Kongress

Urinteststreifen und Harnwegsinfektion: Achtung, Fallstricke!

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Lesetipps
Der 131. Internistenkongress findet vom 3. bis 6. Mail statt. Das Motto lautet „Resilienz – sich und andere stärken“.

© Sophie Schüler

Übersichtsseite

DGIM-Kongress: Unsere aktuellen Beiträge im Überblick

Doxycyclin als Postexpositionsprophylaxe

© Tobias Arhelger / stock.adobe.com

DGIM-Kongress

Sexuell aktive Patienten: „Kriege ich eine Doxy-PEP?“

Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen