Künstliche Befruchtung

BKK VBU sieht SPD auf richtigem Weg

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BERLIN. Die Betriebskrankenkasse Verkehrsbauunion (BKK VBU) begrüßt den erneuten Vorstoß der SPD zu einer Anpassung der Richtlinie für künstliche Befruchtung.

Nach Familienministerin Manuela Schwesig forderte zuletzt Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, dass gesetzliche Krankenkassen auch Paare ohne Trauschein bei ihrem Kinderwunsch unterstützen dürfen.

"Wir finden es richtig und zeitgemäß, dass die Politik einen weiteren Vorstoß in Richtung künstliche Befruchtung für Unverheiratete macht", sagt BKK VBU Vorstandsstellvertreter Helge Neuwerk.

Mit ihrer Absicht, auch unverheirateten Paaren Zuschüsse zur künstlichen Befruchtung zu zahlen, ist die Kasse 2014 vor dem Bundessozialgericht gescheitert. (ami)

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