"Bremer Erklärung" der Deutschen Krebsgesellschaft

Veröffentlicht:

BREMEN (cben). Die Deutsche Krebsgesellschaft tagt am 25. Juni auf Einladung der Bremer Krebsgesellschaft in Bremen und will mit der "Bremer Erklärung" an die Öffentlichkeit treten.

Um die Zukunftsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens in der Onkologie zu sichern, fordert die Deutsche Krebsgesellschaft in der Erklärung eine ausgeprägte onkologische Qualitätsberichterstattung für Ärzte, Patienten und Entscheidungsträger in flächendeckenden klinischen Krebsregistern.

Unter der Überschrift "Wissen und Handeln in der Onkologie im Jahr 2020" wird es auf der Tagung um die Weiterbildung gehen, das heißt um das theoretische und praktisch-medizinische Rüstzeug der kommenden Onkologen sowie um die Umsetzung der Handlungsziele des Nationalen Krebsplans, teilte die Krebsgesellschaft mit.

Außer mit der jährlichen Delegiertenversammlung beschäftigen sich die Mitglieder darüber hinaus in einer Sommerakademie mit aktuellen und künftigen Herausforderungen in der Onkologie. Vorgestellt wird auch ein Buchprojekt anlässlich des 110-jährigen Bestehens der DKG.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Durvalumab im Real-World-Vergleich

© Springer Medizin Verlag

ED-SCLC

Durvalumab im Real-World-Vergleich

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Wissenschaft in Medizin übertragen

© Regeneron

Forschung und Entwicklung

Wissenschaft in Medizin übertragen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Regeneron GmbH, München
Abb. 1: Finale Analyse der SPOTLIGHT-Studie zum fortgeschrittenen, Claudin-18.2-positiven und HER2-negativen Adenokarzinom des Magens/AEG: Gesamtüberleben (PPS-Population)

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [8]

Adenokarzinom des Magens/gastroösophagealen Übergangs

Zolbetuximab: Standardtherapie bei CLDN18.2+/HER2− Magenkarzinomen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Astellas Pharma GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Für wen passt was?

Therapie mit Antidepressiva: Auf die Nebenwirkungen kommt es an

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Lesetipps
Eine MFA schaut auf den Terminkalender der Praxis.

© AndreaObzerova / Getty Images / iStockphoto

Terminservicestellen und Praxen

116117-Terminservice: Wie das Bereitstellen von TSS-Terminen reibungsloser klappt

Bei Grenzentscheidungen (z.B. kürzlich stattgehabte Operation) gelte es, Rücksprache mit der entsprechenden Fachdisziplin zu halten, betont Dr. Milani Deb-Chatterji.

© stockdevil / iStock

Eine schwierige Entscheidung

Schlaganfall: Das sind Grenzfälle der Thrombolyse